Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Brauchen wir Claqueure?

Mus Lim ⌂, Wednesday, 29.02.2012, 00:28 (vor 4443 Tagen) @ Leser

Ich wünschte mir, dass Einige mehr das gemeinsame(?) Ziel sehen würden ...

Das Problem ist, es gibt kein gemeinsames Ziel.

... Das wird, teils verkopft, teils ideologisch, teils an Anderes erinnernd, breit getreten und zerlabert, ohne die grundsätzliche Intention zu erkennen!

Ich äußere mich mal nicht zum Buch "Das entehrte Geschlecht", da ich es nicht gelesen habe.
Ich habe aber "The Myth of Male Power" gelesen, das ist von 1993.
Jetzt haben wir inzwischen 2012 und treten weiterhin auf der Stelle.
Das sollte uns zu denken geben.

Aber anstatt sich zu freuen, dass es Menschen (ob nun Hoffmann, Ebeling usw.) ins "Rampenlicht", also in die Position der Vertretung auch Eurer(!) Interessen schaffen, keifern hier manche herum, dass einem schlecht werden kann beim lesen.

Das ist vollkommener Bullshit!
Niemand wird unsere Interessen vertreten.
Wir müssen unsere Interessen selbst vertreten.
Es wird kein Messias kommen, der uns retten wird.

Die Hoffmanns, Ebelings und Bönts dieser Welt werden überschätzt,
die schreiben Bücher, kassieren dafür Tantiemen und das war's.
Wer glaubt, dass andere für uns stellvertretend den Karren aus dem Dreck ziehen werden, ist grenzenlos naiv und wird zwangsläufig enttäuscht werden.

Nichts für ungut, musste aber mal geschrieben werden, ...

Mit welcher Absicht, mit welchem Ziel?
Brauchen wir Claqueure, die das "Auf der Stelle treten" huldvoll feiern?!??

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