Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Piratenpartei: Wie ist der Stand?

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 18.11.2009, 02:13 (vor 5886 Tagen) @ Holger

Etwas zu proklamatorisch und zu weit entfernt vom real existierenden
Sozialismus eines Guido und der Alptraumschnepfe Leuthäuser-
Schnarrenberger, die jegliche Bewegung Richtung Männerrechte ein Jahrzehnt
verhindert hat.

"Ein Staat, der von der Ausbeutung der Männer und der Pämperung der Frauen
lebt, im Wesentlichen".

Genau dabei wird's bleiben.

DAS ist der Punkt! Man kann die Lasten aufzeigen, die Männern auferlegt sind und Frauen eben nicht, um die größte Lüge aller Zeiten vom "Nigger of the World" zu widerlegen. Das war in allen Kulturen rund um den Erdball, zu allen Zeiten und unter allen Bedingungen immer nur der Mann. Man kann von Frauen eine Gegenleistung verlangen, gerechterweise. Man kann auch barmen und klagen, wie es die Weiber gern hätten (weil wir dann gleichgestellt wären).

Aber man kann NICHT ein Grundprinzip einfach abschaffen. Das geht einfach nicht. Schreib in Dein Strafgesetz, es sei wurscht, ob ein Stein mit oder gegen die Fallrichtung jemanden erschlagen hat. Das mag dann zwar Recht sein, recht ist es damit noch lange nicht (ich liebe unsere wundervolle Sprache für ihre Feinheiten, die bereits in Klein- oder Großschreibung bestehen können...)

Gleichberechtigung wäre ein wichtiger Schritt weg von dem, was wir haben. Auf lange Sicht ist sie auch nur das Ende. Weil die, denen die Verantwortung gebührt, sich weigern, sie wahrzunehmen. Nicht wegen der Femis oder Musels. Schuld ist nicht die Luft, die ein Vakuum wieder zu füllen versucht; das ist ein Naturprinzip.


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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