Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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So stelle ich mir das vor

Roslin, Wednesday, 04.11.2009, 13:21 (vor 5900 Tagen) @ Max

@ Max
ad 1.): Einverstanden
ad 2.): Einverstanden
ad 3.): Einverstanden
ad 4.): Einverstanden

ad 5.): Nicht einverstanden. Gleichgeschlechtliche Paare sollen ihr Zusammenleben rechtlich absichern dürfen.

ad 6.) Kein Verbot, aber eindeutige Bevorzugung eines heterosexuellen Paares, wenn ein sozial gleich qualifiziertes zur Verfügung steht.

ad 7.): Einverstanden

ad 8.): Nicht einverstanden. Wenn ein Paar heillos zerstritten ist, dann ist Scheidung auch im Interesse der Kinder. Allerdings eine gerechte ohne Frauenbonus.
ad 9.): Nicht einverstanden. Auch in der Ehe kann vergewaltigt werden. Das muss dann auch geahndet werden. Allerdings ohne Beweislastumkehr. Was dann wohl de facto auf eine Abschaffung des Straftatbestandes hinausliefe.
ad 10.): Nicht einverstanden. Aber Beendigung der sexistischen, männerfeindlichen Interpretation.
Ansonsten s.o ad 9.).

ad 11.): Einverstanden
ad 12.): Einverstanden
ad 13.): Einverstanden
ad 14.): Unentschieden
ad 15.): Einverstanden
ad 16.): Abschaffung der Zwangsgebühren genügt

ad 17.): Absolut dagegen.

ad 18.): Natürlich einverstanden. Fragt sich nur, wie das konkret aussehen soll.

ad 19.): Nicht einverstanden. Löst das Problem nicht. Ich kann keinen Gebärzwang einführen. Das Zeitgeistklima muss sich ändern, muss lebensfreundlicher werden. Jedem Abtreibungsbefürworter muss klar gemacht werden, dass Abtreibung Tötung menschlichen Lebens bedeutet. Die kulturelle Akzeptanz von Abtreibung als "normale" Verhütungsmethode muss enden, sie als feministische Befreiungstat zu feiern, darf nicht mehr unwidersprochen bleiben.
BarbarInnen, die so argumentieren, muss ihr Barbarentum klar gemacht werden, argumentativ.
ad 20.): Nicht einverstanden.


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