Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Das war verdammt schnell ...

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 27.10.2009, 04:20 (vor 5908 Tagen) @ Nihilator

Das war bedingt so. In einer Kleinpartei konnte man leichter Karriere
machen, allerdings um den Preis einer gewissen Verrufenheit, die sich
handfest in Benachteiligungen äußerte. Denn natürlich war einer, der
Vorbehalte gegen die SED hatte und die NDPD oder CDU vorzog, ein
Verdächtiger. Systemtreu zwar, aber eben nicht voll und ganz.
Gerade die Mitgliedschaft in der CDU wurde unter Medizinern und anderen
Akademikern gern als Schutz gegen weitere massive Werbeversuche der
Genossen hergenommen (denn Doppelmitgliedschaft war in der DDR nicht
möglich). Damit war man einigermaßen dabei, aber wenigstens nicht ganz.

Janz jenau, so war das.

Unsere gute Angie war nicht nur halb dabei, sondern aus ganzem Herzen.

Glaube ich nicht. Woher weißt du das? Lass mich nicht dumm sterben.Was ich weiß>>>>> siehe weiter unten.

Wenn ich nicht irre, hat das Merkel in der DDR mit politischem Opportunismus nicht übermäßig geglänzt.War auch nicht viel zu holen, was denn? Ein Haus im Ghetto Wandlitz? Pfff---das hatte jeder Fliesenleger, wenn er es denn wollte..

Sie begann ihre Aufstieg - nicht mit den Genossen. Sondern mit diesen widerlichen Typen, die Politik als Job betrachten, mit dem Macht und Kohle zu machen ist.

Ja, Pest bleibt Pest - gleichgültig ob bei den Kommunisten oder bei denen, die das Atribut christlich, als Einladung für Selbstbedienung mißbrauchen.

Grüße!

Narro

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum