Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Also einigen ist hier wohl noch nicht so ganz klar, worum es da geht

Mus Lim ⌂, Monday, 26.10.2009, 18:02 (vor 5908 Tagen) @ Joe

Gerade weil mir das klargeworden ist, mache ich auf Hartz4. Ich habe meine weiblichen Seiten entdeckt und mache auf "Opfer". Ihr glaubt ja gar nicht, wie dankbar die Helferinnenindustrie für jeden Kunden ist. ;-)

Seitdem ich das Spiel betreibe, verstehe ich, wie es der Helferinnenindustrie gelang, auf meiner Exfrau eine Opferin zu machen. Oder anders ausgedrückt: Ich weiß nun, wie es Frauen gelingt, mit ihren destruktiven Verhaltensweisen durchzukommen.

Joe schrieb:
"Das System braucht Männer in der Tretmühle, die gezwungen sind, ihre gesamte Arbeitsleistung als Lohnabhängige beim Umverteilungssystem (Sozialversicherung + Steuern + Unterhalt) abzuliefern. Und nichts eignet sich besser für die Durchsetzung dieses Zwanges, als seine Kinder.

Gehen Männer nämlich nur noch für sich und ihren unmittelbaren Lebensunterhalt arbeiten, bricht der gesamte Wasserkopf mangels Substanz in sich zusammen."

Fein analysiert. Ich habe aber vor, nur noch für mich und meinen unmittelbaren Lebensunterhalt zu arbeiten. ;-)

Es ist interessant: Das System hat noch nicht begriffen, dass es zusammenbrechen wird, weil es sich selbst die Substanz weggräbt.
Wie ich oben andeutet, ist es lediglich notwendig, sich systemkonform zu verhalten im Sinne sich als Opfer darzustellen und die Helferinnenindustrie zu locken, die Versorgergluckenfunktion zu übernehmen, und das System frisst sich selbst.

Ironie des Schicksals, möchte ich meinen.

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