Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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...wie biochemische Untersuchungen bei Mäusen... belegen.

T.R.E.Lentze, Wednesday, 23.09.2009, 13:38 (vor 5941 Tagen) @ Roslin

"...wie biochemische Untersuchungen bei Mäusen und Menschen belegen."

Was soll der Quatsch?

Muß man jetzt schon mit Wissenschaft kommen - Wissenschaft heißt hier offenbar Bio-Chemie -, um Selbstverständlichkeiten zu sagen?

Über die Notwendigkeit des Vaters sind mittlerweile unzählige "Belege" erstellt worden. Und zwar aus kompetenter Hand, d.h. von Sozialwissenschaftlern, auch z.B. von Astrid von Friesen. Sofern hier nicht schon der gesunde Menschenverstand ausreichend ist.

Das Ziel der feministischen Männerumerziehung hat sich geändert, aber
nicht der Anspruch darauf, Männer umzuerziehen und die Erziehungsziele aus
femanzischer Deutungshoheit heraus alleine zu bestimmen.

Da kann ich nur uneingeschränkt zustimmen!

Schöner Ausdruck, die "feministisch gelenkte Funktionsdrohne"!

Einen Fehler sehe ich nur in Folgendem:

Das Paar, das zusammenleben will, soll sich auf individueller Basis unter
GLEICHBERECHTIGTEN zusammenraufen


Das mit der "Gleichberechtigung" ist ein gefährliches Relikt aus der Links-Ideologie. Gegenseitige Achtung und Liebe setzt keineswegs Gleichberechtigung voraus. Wer glaubt, Kinder und Frauen mit Männern gleichberechtigen zu müssen, der wird sie hassen lernen, weil die "Gleichberechtigten" mit diesem Auftrag überfordert sind.

Abstrakte Ideologien führen zuletzt immer zu Katastrophen.

Student

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.


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