Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wer als Mann für das Matriarchat arbeitet ist selbst schuld

Mus Lim ⌂, Thursday, 10.09.2009, 20:35 (vor 5953 Tagen) @ Garfield

Das abgebliche Arbeitsumfeld von Männer und Frauen muss zumindet
auf dem Papier gleich sein, um gleichen Lohn für Männer und Frauen
zu rechtfertigen.

Analog läuft das mit Gefahrenzulagen usw.
Diese Zulagen, die ja meist Männer aufgrund ihrer nun einmal schwereren,
gefährlicheren usw. Berufe kriegen, werden dann als ungerechtfertigte
Bevorzugung von Männern dargestellt und gesetzlich verboten, angeblich für
die Gleichstellung der Geschlechter und Verringerung der Lohndifferenz.

Real bleibt alles beim Alten: Männer schuften sich weiterhin mit schwerer
oder gefährlicher Arbeit kaputt. Sie kriegen aber nun dafür keinen höheren
Lohn mehr. Auch kriegen sie bei körperlichen Schäden nichts mehr von der
Berufsgenossenschaft. Die sagt dann einfach, daß diese Schäden doch nur
durch ihr eigenes, gesetzwidriges Fehlverhalten entstanden wären und ist
sauber aus dem Schneider. Die betroffenen Männer dagegen sitzen krank und
arbeitslos zu Hause und rutschen ganz fix in Hartz IV.

Bleibt zu Hause, Männer, macht einen auf "Hausmann", zickt die Frauen an, wenn die nicht genug Kohle für Euer Shopping ranschaffen, haltet sie beim Sex kurz, denkt an die Männer-Migräne.
Es geht um Gleichberechtigung!!!

Wer als Mann weiterhin für das Matriarchat arbeitet, sich ausnutzen, beleidigen und verhöhnen lässt, ist selbst schuld.

Das System Deutschland ist nicht mehr zu retten.

Deutschland ist nur für Unterhaltsnutten, Quotenfrauen und Wohlstandsflüchtlinge attraktiv.

--
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