Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

DerGemäßigte, Tuesday, 25.08.2009, 14:13 (vor 5969 Tagen) @ Knödelvertilger

Mal seine Gründe abwarten - wenn wir sie denn erfahren sollen.

Wenn er zuviel "logische ", das heißt, spontan nachvollziehbare Gründe für
die sonstigen Nichtmörder angibt und somit ersichtlich ist, dass er nicht
einfach ein Schwein, sondern aufgrund der äußeren Umstände ausgetickt ist
("Unterhaltssklave"), erfahren wir es vielleicht gar nicht. Da könnten sich
doch sonst glatt zuviele Männer drin wiederfinden.

Schlafende Hunde soll man nicht wecken.

Seit Beginn der feministisch-radikalen Bewegung erinnert man sich immer mal wieder an so einige "Zwschenfälle". Bei mir war es in den 80/90ern der Vater einer Mitschülerin (fette Villa), der sich mit ner Schrotflinte das Hirn rausgeblasen hat, ein anderer Vater der am Dachfirst baumelte und so weiter. Es wurde bei solchen "Zwischenfällen" immer gesagt: "Der war depressiv" oder "der hatte ohnehin Probleme". Dass dabei das Informationsmonopol aber immer bei der Frau (der Täterin) lag ... - darf gar nicht darüber nachdenken.

Gemordet wird von solchen Frauen lautlos. Die Kinder sind in doppelter Hinsicht Opfer. Sie wissen, dass die Mütter deren Väter auf die perfideste Art und Weise in den Tod getrieben haben, werden dies aber in unserer feministischen "Welt" nicht artikulieren dürfen, da sie Repressalien der feministischen "Gedankenpolizei" zu fürchten haben: "Du kannst doch (d)eine eigene Mutter nicht für den Selbstmord (d)eines Vaters verantwortlich machen (- künstlich empör -)!" Diese Kinder werden nie vergeben können, da die Täterinnen strukturbedingt geschützt werden. Wo finde ich die Empörung (über die lautlos mordenden Mütter) darüber bei diversen Usern hier im Strang? Oder in Zeitungsartikeln?

Dieser Vater hat die Mutter und die Großeltern des Kindes geschreddert. Soweit OK. Das Kind wird später aber die Tat als einen Akt der Selbstverteidigung nachvollziehen und vergeben können. Denn anhand der derzeitigen Lage sind solche Taten durchaus nachvollziehbar, zumal gerade hier in diesem Forum hinreichend die strukturelle Demontage von Vätern thematisiert wird.

Ich gedenke hiermit aller Väter, die von ihren verlogenen Frauen - unterstützt von einer abartigen Gesellschaft - aus Raffgier in den Tod getrieben wurden. Zudem möchte ich allen derer Kinder mein Beileid aussprechen.


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