Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mit einem gerechten Unterhaltsgesetz wäre das nicht passiert

megahn, Monday, 24.08.2009, 19:08 (vor 5969 Tagen) @ VaginaSaalfrank

Sicherlich müssen wir Verständnis für dem traumatisierten Vater
aufbringen, denn die Gesellschaft ist dem Schutze des Wohles der Kinder
verpflichtet. Es kann nicht oft genug wiederholt werden, einem Kind kann es
nur gut gehen, wenn es dem Vater auch gut geht. Des entspricht dem
Kindeswohl. Also legen wir nun gemeinsam für den bedauernswerten Vater, der
ein Opfer seiner Tat geworden ist eine Gedenkminute ein.


Sicherlich müssen wir Verständnis für die traumatisierte Mutter
aufbringen, denn die Gesellschaft ist dem Schutze des Wohles der Kinder
verpflichtet. Es kann nicht oft genug wiederholt werden, einem Kind kann es
nur gut gehen, wenn es der Mutter auch gut geht. Des entspricht dem
Kindeswohl. Also legen wir nun gemeinsam für die bedauernswerten Mutter, die
ein Opfer ihrer Tat geworden ist eine Gedenkminute ein.

Nun klar was ich sagen wollte? Es war eine schreckliche Tragödie, ja. Aber schnell und oberflächliche Recherche bzgl. der Motive ist genau so Deppenjournalismus, wie vom ominösen "Frauenhasser" und "Killerspieler" aus Winnenden.

Diesem Mann muss unsägliches Leid widerfahren haben, welches ihn zu dieser Tat trieb. Dafür mein aufrichtiges Beileid und von mir aus auch eine Gedenkminute.

Aber Verständniss? Für - nüchtern betrachtet - Mord?
Also bitte...


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