Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Woran der Feminfaschismus scheitert

DschinDschin, Friday, 07.08.2009, 21:22 (vor 5986 Tagen)

Er scheitert an sich selbst. Er scheitert an seinem eigenen Erfolg. Daran ist der Kommunismus gescheitert und daran wird der Kapitalismus scheitern, am eigenen Erfolg.

Das Streben der Menschen und ihr Fleiß ist an Bedingungen gebunden, der Mensch ist, zwar nicht allein aber in weiten Bereichen, ein homo öconomicus, ein wirtschaftlich denkendes Wesen. Der Mensch ist auch ein soziales Wesen, aber dieses Soziale betrifft eigentlich nur das nahe Umfeld, die Familie, die Sippe, das Gemeinwesen, der Stamm. Hier ist besonders die Rolle des Mannes zu beachten, denn er ist von Natur aus frei. Der Erfolg oder Mißerfolg einer Gesellschaft mißt sich daran, wie es ihr gelingt, Männer an sich zu binden, Männer einzubinden, die Kräfte und Fähigkeiten von Männern für die Gemeinschaft zu nutzen. Und da auch Männer wirtschaftlich denkende Wesen sind, muss die Gesellschaft den Männern für diesen Einsatz etwas bieten und das muss etwas anderes als Geld oder Güter sein, denn diese zwei kann ein Mann sehr gut allein gewinnen und sich erhalten.

Indem der Feminismus die Intimbeziehung zwischen Mann und Frau und darüber das sie schützende und einbettende gesellschaftliche Konstrukt der Ehe zerstört, nimmt sie der Frau die Möglichkeit, sich den Schutz und die Arbeitskraft eines Mannes zu sichern. Es sinkt die Kinderzahl in der Breite und es steigt die Zahl der von sozialhilfe angewiesenen Mütter.

Die Entwertung des Männlichen nimmt den Männern das Interesse an der Vaterschaft (wer möchte schon den Clown spielen) und den Söhnen das Interesse, die Rolle eines Mannes überhaupt zu übernehmen. Nun sind aber Frauen elementar darauf angewiesen, dass es in ihrer Lebensgemeinschaft genügend Personen gibt, welche die Männerrolle spielen, die ansonsten von der Frau übernommen werden muss, die damit wesentliche Elemente ihrer Geschlechtlichkeit ablegen muss. Die Folge ist Stress, Überlastung und Kinderlosigkeit.

Der Feminismus scheitert daran, dass die Männer nicht mehr bereit sind, die Rolle zu spielen, die eigentlich für das Fortkommen der Gesellschaft unverzichtbar ist, aus feministischem Wahn heraus aber abgewertet wird. Damit zerstört die vom Feminismus befallene Gesellschaft die eigene Lebensgrundlage und der Feminismus stirbt zusammen mit der von ihm befallenen Gesellschaft.

Aus meiner Sicht ist es aber für einen Mann extrem nützlich, die augenblickliche Situation zu nutzen, die Freiheit zu nutzen, die eine sterbende Gesellschaft bietet. Denn "the nigger of the world", das sind und waren ganz gewiss nicht die Frauen, es sind die Männer, die ihr eigenes Leben in fremdbestimmtem Tun verbraten, nur um Frauen und Kindern ein angenehmes Leben zu ermöglichen.

Die männliche Rolle ist die Rolle des Sklaven und der Ruf nach der neuen Männlichkeit, das ist der Wunsch, den alten Neger wieder zur Verfügung zu haben. Ein Mann ist ein Mann, nicht weil er einen Sohn gezeugt, einen Baum gepflanzt und einen Wagen über 3 Lite Hubraum gefahren ist. Ein Mann ist ein Mann, wenn er ein männliches Leben führt, das ist ein Leben der Freiheit. Und frei ist ein Mensch nur, wenn er bereit und fähig ist, Bindungen zu lösen und für sich selbst zu sorgen. Keines Mannes Herr und keines Mannes Knecht zu sein, das ist Freiheit. Lieben aber nicht brauchen, das ist Freiheit. Sich den eigenen Süchten und Bedürfnissen stellen, erkennen, dass wir alle schwach sind, den Schmerz des Verzichts üben, das führt zu Freiheit.

Denn am Ende sind wir alle tot.

Frauen sind ein süßes Gift. Sie selbst wissen nicht, welches Spiel gespielt wird. Frauen sind Männerfresser. Erst fressen sie die Seele und dann den ganzen Mann. Übrig bleibt der Pantoffelheld, der kastrierte Neger: Männe!

Arbeitsplätze! Wie ich diesen Begriff hasse! Arbeitsplätze!

Das ist der Platz, wo der Kopf der Kuh über der Futtergrippe zwischen zwei Eisenstäben festgeklemmt ist. Das ist der Arbeitsplatz der Kuh!

Ein Mann zeigt sich auch in seinem Tun. Und wie die männliche Fähigkeit der Hingabe an eine Aufgabe und eine große Sache bei den Soldaten mißbraucht wird, so wird diese Hingabe von den Arbeitgebern, den modernen Sklavenhaltern ausgenutzt. Die Kuh wandelt Heu in Milch um. Dabei wird eine Kuh dadurch rentabel, dass das Heu weniger Wert ist als die Milch. Sie wandelt also Geld in mehr Geld um. Eine Kuh ist eine Geldvermehrungsmaschine.
Beim Arbeitnehmer die gleiche Sache. Der Produktionsprozess hat eine Wertschöpfung zum Ziel. Also ist auch der Arbeitnehmer eine Geldvermehrungsmaschine für den Unternehmer, für den Staat und für Mutti, die nämlich auch von der Geldvermehrung des Göttergatten profitiert.

Und Männe kriegt dafür Tütelei, wenn überhaupt. Hat er eine Emanze zu hause, dann nimmt sie die Kohle und er bügelt seine Hemden trotzdem selber. Das sind die Pudel, deren Wolle muss nicht mal mehr lila gefärbt sein, die sind schon so feministisch durchgegendert, dass die lila Farbe von ganz alleine vorhanden ist.

Es sollte uns zu denken geben, dass die erhöhte Sterblichkeit der Männer im Vergleich zur Sterblichkeit der Frauen sichtbar wird mit dem Beginn der Industrialisation, also dem Aufkommen des Kapitalismus.

Und es sollte uns zu denken geben, dass auch ganz genau zu dieser Zeit, so um 17XX die Einstellung zur Männlichkeit deutlich ins Negative rutschte, während das Weiblich eine gewaltige Aufwertung erfuhr.

Der Kapitalismus braucht kastrierte Arbeitssklaven und keine Männer, Arschkriecher und keine Rebellen, beige Typen und keine roten, grünen oder blauen. Und die Damen mögen es sowieso lau.

Aber wie gesagt, wenn es dem Esel zu gut geht!

Auch der Kapitalismus kommt zu seinem Ende, welche systembedingt ist. Die Diagnose: zu viel Kapital, zu wenig Kaufkraft. Die Folge: auf Dauer sinkt der Zins auf Null, weil es keine zinszahlungsfähigen Schuldner mehr gibt und die Güter können nicht mehr abgesetzt werden, weil den Arbeitnehmern die Kaufkraft fehlt. Die Folge: Dauerdeflation.

Und der Feminismus führt zur Atomisierung der Gesellschaft, mit der Folge, dass die Sozialsysteme, welche das Fehlen privater Netzwerke letztlich nicht ersetzen können, unter der Überbelastung zusammenbrechen.

Und dann geht die Kohle aus um den Pöbel stillzuhalten und dann gibt es so richtig Ärger.

Merke, außer durch Unfall stirbt niemand gesund. Und das gilt auch für Völker und Staaten. Ist da erst mal der Wurm drin, dann ist der drin und wühlt und wühlt und wühlt und wühlt. Und irgendwann kippt dann auch die dickste Eiche einfach um, wenn auch nur ein milder Frühjahrswind durch ihre Wipfel braust. So enden Staaten: an innerer Schwäche.

Aber im Orkus der Geschicht ist Platz für alle, auch für die BRD und ihr Feminat.

Der Rest ist Schweigen.

Die schöne Zeit des Niedergangs wird enden auf dem harten Boden der Wirklichkeit. Eine neue Gesellschaft wird sich berappeln, die Männer wieder ins Joch nehmen. Die Frauen werden tun, was Frauen immer tun: sich schminken, sich jungfräulich und hilflos darstellen, ihre außergewöhnliche Häuslichkeit und Zärtlichkeit herausstellen und sich hinter ihrem Privatbüffel verstecken, den Herd anwerfen, das Süppchen kochen und die Kinderchen hüten.

Es ist der Lauf der Welt.

Unsereins muss eine Kreditkarte in den Schlitz des Bankomaten stecken um an die sauer verdiente Kohle zu kommen. Der Bankomat, der mit dem Schlitz, der hat unser Geld schon. Honi qui mal y pense.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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