Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frage an die Zahlväter: Entscheidung gegen ein Kind???

rechtlos, Friday, 17.07.2009, 12:34 (vor 6007 Tagen) @ YogaMann

Es wird immer gesagt, dass es besser ist, unter diesen politischen
Bedingungen gar kein Vater zu werden als ein Zahlvater.

Allerdings hab ich keine 100 Jahre Zeit zu warten, bis sich die Situation
mal ändert. Ich denke zu meinen Lebzeiten wird es keine Verbesserung mehr
geben, da die Männerbewegung bisher kaum Aktivitäten entwickelt.

Deswegen würde mich interessieren: Ist es prinzipiell nicht doch besser
Vater zu sein, als gar keiner? Auch wenn die Umstände alles andere als
rosig sind?

Wir können doch unser Volk nicht aussterben lassen.

Würdet ihr tatsächlich, wenn ihr nochmal vor der Entscheidung stündet(d.h.
Kind noch nicht gezeugt), auf euer Kind ganz verzichten?

Von einem der es durch hat:


Nicht mit einer deutschen Frau, siehe andere Beiträge von mir.
Werde Moslem, heirate eine hässliche Türkin, die freiwillig Kopftuch trägt,
und sei vorher sicher, das ihre Familie dich wirklich mag. Das bedeutet;
Teppichgewand und Vollbart. Dann hast Du eine fifty-fifty-Chance, das Dein Kind mit Dir zusammen aufwächst.
Ist das keine alternative für Dich, musst Du den Wert Deiner Freiheit gegen den Wert eines eigenen Kindes für Dich gewichten. Weil das Risiko einer Schwangerschaft trägt in Deutschland ausschließlich der Mann. Und einen Sohn, der Dir den Kontakt verweigert, nach der Trennung und der Entfremdung, ist Dir statistisch sicherer als ein Autounfall.
Das beste an der ganzen Sache ist immer noch der Sex: Es macht mehr Spass, wenn es gefährlich ist. Wenn Du dafür Dein Leben verkaufst für ein faktisches Sklavendasein, ist das Dein Problem.
Im Übrigen wäre ich dafür, das die Männerfraktuion ohne lila Pudel endlich aus dem Quark kommt und eine weitere Kraft auf der politischen Bühne wird.
Das man von den sogenannten Volksparteien mit Dreck beworfen wird, weil man tatsächlich die Interessen der Wähler vertritt, ist vorauszusehen.


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