Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenhausproblematik: Konstruktiver Lösungsvorschlag

HerrClaus, Friday, 10.07.2009, 14:51 (vor 6014 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Die Notwendigkeit von Punkt 2 erschliesst sich nicht recht - es gibt doch
ein Gewaltschutzgesetz, 'der Täter geht, das Opfer bleibt'.

Das Gewaltschutzgesetz ist absoluter Müll und vor allem extrem kontraproduktiv.

a) Frauen werden als OpferInnen bevorzugt behandelt.

b) Es schürt die Wut des Täters, der TäterInn (sind aber der Praxis angeblich quasi nicht existent)

c) Missbrauch druch OpferInnen ist vorprogrammiert, bleiben sie doch so SiegerInn (der Mann muss das Feld räumen) und behaglich in der Wohnung zurück, anstatt ihr Köfferchen packen zu müssen.

d) Polizeiwillkür, die Polizei (besonders PolizistInnen) üben zwei Staatsgewalten zugleich aus, was in vielen Fällen mehr als bedenklich ist.

e) Es schützt das Opfer nicht nachhaltig, der pot. Täter (die TäterInn) hat jederzeit Zugriff auf das pot. Opfer.

Man braucht also eigentlich nur Unterkünfte für 'Täter'.

Nein, denn s.o.

Nötig wäre sicher ein umfangreiches Qualifizierungsprogramm für die ganzen
Frauenhäuslerinnen, denn deren 'Fähigkeiten' sind ja nirgends gefragt.

Auch hier ein Nein, das hat keinen Zweck, sie sind idologisch völlig verblendet, es hilft nur diese Gruppe außen vor zu lassen und Hilfe von prof. stattl. anerkannten Fachkräften anzubieten und zwar dezentral und möglichst weit gefächert.

Grüße
HerrClaus


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