Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenhausproblematik: Konstruktiver Lösungsvorschlag

HerrClaus, Friday, 10.07.2009, 13:47 (vor 6014 Tagen) @ Mustrum

2.) Statt dessen werden von Seiten des Staates kleine möblierte
Appartements vorgehalten und zentral verwaltet.


Wozu vorhalten?

Planungssicherheit, temporäre Gründe, Kostengründe.

Da mietet man bei Bedarf einfach ein schönes Zimmer in
einer Pension oder einem Hotel an.

Kostet wesentlich mehr und bedingt höheren Zeitbedarf im Falle zügigem Handlungsbedarf.

Da dürfte das Essen zudem auch erheblich
besser sein als im Frauenhaus.

Aber nicht selbständig gekocht, Rundmumversorgung sollte nicht das Nahziel sein, da dies zu einem Ausruhen in der sozialen Hängematte verführt, der grundsätzliche Alltag sollte präsent sein, nur räumlich verlegt.

:) Von der ideologischen Berieselung durch
die Betreiberinnen, dem Stress und der Gefahr durch andere,
gestört-gewalttätige Frauen mal ganz zu schweigen.

Wie kommst Du zu dieser Annahme, ich schrieb doch "externe staatlich geprüfte Fachkräfte" die in der Summe sicherlich einigermaßen in ihrer Gesinnung ausgeglichen sind, außerdem waren solitaire Apartments gemeint, keine "Wohnheime".

Grüße
HerrClaus


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