Was gerade geschieht
Ich habe es immer gesagt: Eine Gruppe ist gewöhnlich stärker als ein
Einzelner. Deshalb schließen sich die Weiber zusammen. Demgegenüber haben
wir die Einzelkämpfer der Männer.
Wir leben in einer feministischen Pöbeldiktatur der totalen konformistischen Meinungsgleichmacherei. Das bedeutet die DIKTATUR DER ERDRÜCKENDEN MEHRHEIT – vordergründig gesehen ein vollkommen verrücktes Paradoxon, gewiß, wo doch nach dem heutigen, gottlosen Verständnis der Mehrheit, der Wille dieser Mehrheit per se das Gegenteil einer Diktatur sei. Wie will man da widersprechen? Wo liegt der theoretische Fehler? Er liegt darin, daß der Wille Gottes für inexistent erklärt wird, da Gott angeblich nicht sei. Was dabei zwangsläufig herauskommt, ist logischerweise der menschliche kollektive Mehrheitswille als oberstes Gesetz aller Menschen.
Gegenargumente? Eben.
Wie pervers und abgedreht dieser kollektive Mehrheitswille der Menschen ist, das erleben wir nun am eigenen Leibe in Gestalt dieser feministischen Ochlokratie. Darf ich allen Gottlosen herzlich zu diesem großen Erfolg gratulieren? Ja, das darf ich. Eine derartige Pöbeldiktatur hat es als ein Phänomen mit einer gewissen Dauer in der Zeit noch niemals zuvor gegeben seit Menschengedenken bzw. ist sie, wo sie hier und dort einmal aufkam, immer sofort in Chaos und Willkür zugrundegegangen.
Erste praktische Ansätze zur Realisierung der organisierten, totalen Ochlokratie gab es in Gestalt der nationalsozialistischen "Volksgemeinschaft". Aber damals waren eben noch nicht alle Menschen gottlos und es gab v.a. noch kein Fernsehen. Goebbels hatte bloß den Volksempfänger zur Verfügung und das heimliche Hören von BBC mittels einem Radio von vor 33 mußte noch eigens mit der Todesstrafe bedroht werden. Das ist heute ganz anders: egal welches Medium und egal wie international – es ist jetzt immer der "Volksempfänger", und deshalb kann das Volksempfinden jetzt endlich mal so richtig gesund sein.
Erst die Götzenkisten (und nachgeordnet natürlich auch die anderen gleichgeschalteten Massenmedien) machen es möglich, daß Chaos und Willkür heute nachgerade zum Weltgesetz werden, praktisch alle Menschen auf ihre Seite ziehen und "nur noch eine Minderheit" willkürlich schikaniert, terrorisiert (und schließlich auch physisch liquidiert werden) wird. Diese Minderheit ist zwar männlich, aber es sind keineswegs "die" Männer, sondern nur wenige, sehr wenige Männer, die paar Wenigen halt, die männlich sind und es auch bleiben. Die Mehrheit der Männer verpudelt rasant und ist verloren. Das ist m.E. die realistische Analyse dessen, was kommt, und weithin ist das ja bereits heute genau so zur Wirklichkeit geworden.
Das Problem beim "politischen Fordern" in solcher Lage ist, daß es von vornherein vollkommen chancenlos geworden ist, soweit es sich um Forderungen handelt, die dem Willen der Mehrheit widersprechen. Und das tun unsere Forderungen bekanntlich maximal, denn nichtunterwürfige Männer sind in den Augen der Mehrheit aus innerer Notwendigkeit der Feind der Mehrheit schlechthin. Schon daraus ergibt sich für mich das Einzelkämpfertum als letzter Ausweg, der bleibt.
Dazu kommt folgendes: Wer sich organisiert, ist sofort greifbar und wird umgehend unterwandert, subtil umgedreht und vom Feind nach Belieben ferngesteuert, was bei den meisten Leuten ja auch überhaupt nicht besonders schwer ist. Wer hat denn noch ein stabiles Fundament und ruht unerschütterlich darauf? Pluralistischer Relativismus ist angesagt (warum wohl?) und alle haben artig "ihre ganz eigene Meinung". Mit ein bis zwei Zückerli und einem freundlichen Tätscheln für eine, wenn auch vielleicht etwas "skurrile Minderheitenmeinung" läßt sich inzwischen beinahe jeder kaufen. Es geht schließlich nicht um die Frage, ob etwas wahr ist, sondern darum, daß es die "eigene" Meinung ist: Sklavenarroganz.
Daß der Verfassungsschutz mitten unter uns sitzt, ist für mich eine Selbstverständlichkeit, wie ich gelegentlich schon erklärt habe. Die Idee einer "Massenbewegung der Männer" gegen ihre systematische Entrechtung ist unter Berücksichtigung all dessen vollkommen illusorisch. Das ist zwar überhaupt nicht schön, aber realistisch, und alle realistische Planung muß nun einmal von der Realität ausgehen, wie sie ist.
Was kommt, wird furchtbar. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Einzelkämpfer nicht aus Neigung, sondern aus Einsicht - Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
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- Warum Männer immer nach einer Scheidung ganz klar verlieren liegt auf der Hand. -
Christian,
16.05.2009, 07:16
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Flint,
16.05.2009, 11:17
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Mustrum,
16.05.2009, 11:57
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Andi,
16.05.2009, 14:54
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EinLeser,
16.05.2009, 15:30
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16.05.2009, 11:17