Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Volle Zustimmung

Goofos @, Sunday, 05.04.2009, 19:45 (vor 6108 Tagen) @ Peter

Sehe ich genauso. Und letztlich läßt ich diese These nahezu beliebig
überall verifizieren: Auf der Strasse, im Kollegen- Bekannten-
Verwandtenkreis, in den Medien.... Es ist so offensichtlich, vor allem im
Vergleich mit der Situation von vor 20/30/40 Jahren.

Das die Daumenschrauben für die Männer analog zur Befreiung der Frau von
ihren Rollenzwängen angezogen werden ist auch erklärbar: Diese Befreiung
der Frau funktioniert nur, solange es genug dreibeinige Sklaven gibt, die
das Fundament dafür schaffen.

Die Frau befreit sich auf dem Rücken und auf Kosten der Männer von ihren
gesellschaftlichen Rollenmodellen.


Also irgendwie liegen unsere Meinungen dazu gar nicht so weit auseinander. Meine These dazu ist nur, dass sich am Rollenverhalten von Frauen nichts großartiges verändert hat, außer das erweiterte Ernährermodell zu Lasten der Männer. Frauen machen sich immernoch hübsch, suchen sich einen Statuslastigen Geldbeutel, bekommen ein Kind und bleiben daheim bei den Kindern weil der Geldbeutel mehr verdient. Bei einer Trennung werden sie weiter Ernährt.

Das neue erwünschte Modell, von wegen Gleiches gesinnt sich zu Gleichem, Beide gehen (oder müssen) arbeiten um die Familie zu ernähren während die Kinder in der Kita oder Ganztagsschule hocken, (die einvernehmliche, gleichberechtigte Trennung auch mit Blick auf das Wohl der Kinder,) ist wohl eher noch selten. Ich bezweifle, dass das allein am Kita Angebot scheitert, sondern eben auch am eher traditionellen Rollenverhalten von Frauen. Weshalb ich finde die neue Frau ist wohl eher Mangelware.


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