Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Antwort DGB nach Schnauzbart-Aktion

Goofos @, Saturday, 21.02.2009, 15:05 (vor 6150 Tagen) @ karlma

Die Antwort darauf würde mich auch sehr interessieren. Lese ich mir die ganzen Antworten hier im Thread durch, ist mein Fazit, dass diese Frauen für weniger Leistung gleiches Geld verlangen wie für mehr Leistung. Im Prinzip könnte man meinen die Leistung von Teilzeitarbeitende soll gleichgestellt werden mit Vollzeitarbeitende. Wobei natürlich der Zeitunterschied gar nicht beachtet werden soll. Bei der Frage um Führungspostitionen darf das auch nicht beachtet werden, genausowenig wie die Erfahrung (obwohl dabei wiederum die Zeit in der Familie beachtet werden soll). Mir fällt dazu nur der Spruch "Man glänzt mit Abwesenheit" ein.

Ähnliches gilt bei der Besoldungstufe von Grundschule- und Gymnasiumlehrern. Das Argument, dass es sich dabei um gleichwertige Arbeit handelt ist wohl völlig an den Haaren herbei gezogen.

Insgesamt erscheinen mir die Begründungen in der Antwort von der Jenny aus den Fingern gesaugt. Es scheint wenn eine anfängt zu poltern, poltern die anderen einfach mit. Wenn es ums erklären geht, muss erst mal eine Diskriminierung konstruiert werden, wobei subjektive Meinungen und Vorurteile natürlich gelten müssen.

Ich frage mich ob sich bei diesen Frauen irgendetwas im Kopf ändern würde wenn man ihnen ihre Schwachsinnigkeit vor Augen führt?


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