Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nette Bilder

Conny, NRW, Tuesday, 22.07.2008, 21:45 (vor 6362 Tagen) @ adler

da ein Großlabor die Substanzen, die
zur Entwicklung auf Papier nötig sind, immer wieder nutzen kann.

Können die das? Ich habe mich seither nicht mehr so damit befaßt. Glaube
aber für wirklich haltbare Entwicklung wird das auch erst auf einen Film
gebracht und dann entwickelt wie in alten Zeiten ?

Soviel ich mal gehört oder gelesen habe, sollen die das können. Das Silber wird ganz sicher wieder aufgefangen.

Und auch beim Röntgen hat schon die Digitalisierung Einzug
gehalten.

Stimmt. Mein Gebiss wurde mal digital geröntgt. Dabei soll auch die Strahlenbelastung geringer sein.

Wußte ich gar nicht *schähm* Aber ich habs jetzt nachgemessen, Geht bis
26x40, auch wenn das kein offizielles Papierformat ist.
Ich hab das Meiste auf 13x18 gemacht oder auch Postkarte. Nur die Besseren
auf 18x24 oder auch mal 24x30.

Und bei mir ist das Format dann gleich 25x38 cm oder auch größer, wobei das mit dem Minilab mit einer Laserbelichtung nur bis 25x38 cm hier in Dortmund geht. Ich glaube, daß diese Minilabs auch noch 30x45 schaffen, das hier aber nicht angeboten wird. Ich habe eins auch mal, allerdings war das ein Panorama, das ich aus mehreren Aufnahmen zusammen setzte, auf 50x75 cm ausbelichten lassen. Das geht dann allerdings nur noch im Großlabor und die machen das angeblich mit einer ähnlichen Technik bei der Fotopapierbelichtung, wie früher bei den alten Fernsehern, die das Licht auf eine Leinwand warfen.

Für die Laserbelichtung hat man dann ein spezielles Fotopapier und auch andere Chemikalien wie bei einem analogen Abzug. Das Papier und auch die Chemie muß etwas teurer sein (oder war sie zumindest vor ein paar Jahren noch, als ich das mal fragte).

Finde ich nicht unbedingt. Das Ergebnis zählt und dafür sitzt man auch

für

ein digitales Bild auch mal einen Nachmittag lang dran.


Oha! Das wusste ich nicht. Ich hab dafür nur ACDSee. Einfach zu bedienen.
Ärgerlich ist halt daß da die Änderungen nur für das ganze Bild möglich
sind.

Nun ja, ich kenne da so einen Spezialisten, der von seinen Models immer sämtliche Pickelchen, Hautunreinheiten und kleinere Narben entfernt hat. Da sitzt man dann schon eine Weile. Es geht ja aber noch viel mehr! Wenn man dabei wirklich alle Tricks kennt, bekommt man auch kleinere Speckröllchen weg usw. Dazu war mal auf fotocommunity.de ein Video verlinkt.

Als Bildverarbeitungsprogramm verwende ich selbst Paintshop Pro. Das kann das, was ich bisher brauchte und macht das auch ähnlich wie Photoshop. In einem Bereich, wie ich sah ist allerdings sogar Gimp besser als Paintshop Pro und das ist die perspektivische Verzerrung. Das macht Paintshop Pro nur auf der Pixelebene, das Treppchen erzeugt, und Gimp interpoliert dafür.

Die besseren Programm sind wohl recht kompliziert und teuer. Es gibt hier
in LU eine Art Computerclub für Senioren (bin ich ja fast), die machen
Kurse für Photoshop-Elements für 10.- €/Kurs mit sehr langen Wartezeiten.

Ich habe mal einer mit einem Bildverarbeitungsprogramm, das ich bis dahin nicht kannte, ein paar Kniffe gezeigt, wie sie damit schnellere und bessere Ergebnisse erzielt. Es bieten eben auch alle Bildverarbeitungsprogramme, die mehr können wie ACDSee in etwa die gleichen Funktionen an, nur der Weg ist ein anderer.

Für Linux und ich meine auch für $Windoof$ gibt es Gimp. Soll dem
Photoshop in der Leistungsfähigkeit gleichwertig sein, wenn auch noch
schwiereiger zu bedienen. Ich komm damit jedenfalls nicht zurecht.

Ich habe bei Gimp noch nicht entdeckt, wie ich Bildbereiche sauber auswählen kann und dabei auch sanfte Übergänge hin bekomme. Sonst würde ich schon fast dort hin umsteigen.


Dem sein 100 bis 400 mm war schon ein richtig schweres Teil und wenn es
noch einen Verwacklungsschutz eingebaut hat, sollte das fast noch
freihändig bei 400 mm gehen.


Du berichtest mir erstaunliche Dinge. Mein analoges, es ist sogar 500mm,
mit Spiegel ist läppische 10cm lang! Da gab es halt noch keinen
Verwacklungsausgleich. Und selbst bei ruhiger Hand kam man gegen die pure
Mechanik des puren Spiegelschwenks in der Kamera nicht an.

Ich ging dabei jetzt einfach von dieser Faustformel, 1/Brennweite sollte die maximale Verschlußzeit sein, aus. Das wäre bei einem Objektiv mit 400 mm 1/400 sec. Wenn ich dann noch einen Verwacklungsschutz in der Optik habe, dürfte ich auch noch mit einer 1/200, oder noch etwas länger, verwacklungsfreie Bilder hin bekommen. Da gefiele mir ja eben die Sony Alpha, die den Verwacklungsschutz nicht in der Optik hat, sondern den Chip beweglich hält und damit jeder Optik einen Verwacklungsschutz bietet. Die Technik selbst stammt noch von Minolta, die diesen Verwacklungsschutz in ein Nachfolgemodell meiner Kamera einbaute und diesen dann auch in ihrer Spiegelreflex nutzen wollte. So weit kam es dann aber nicht mehr, da Minolta die Kamerasparte aufgab. Sony hat dann diese Technik gekauft und hat daraus ihre erste Spiegelreflexkamera gebaut.


Ich habe viele der Aufnahmen bei 50,7 mm gemacht, das Bildausschnitt

bei

Kleinbild 200 mm entspricht. Durch den kleinen Chip bekomme ich das,

was

ich scharf will, oft nicht sonderlich gut vom Hintergrund frei

gestellt.

Das ärgert mich an meiner Kamera ein wenig,


Also kannst Du die Vollautomatik nicht abstellen? Was hast du denn für
eine Kamera? Ich bin ja letztes Jahr auch ein Opfer der Sozialpolitik
geworden und kann mir eine digitale Spiegelreflex einfach nicht leisten.

Ich kann die Automatik schon abstellen. Desswegen bekomme ich aber dennoch keine kleiner Schärfentiefe, als mir die Kamera zur Verfügung stellt. Da kann ich die Blende aufmachen wie ich will - bei minimal 7,2 mm Brennweite, das bezogen auf KB dann 28 mm ergibt, wird einfach alles, trotz Blende 2,8, scharf. Ich habe am Samstag allerdings den Automatikmodus gewählt und dabei das Programm Portrait. Festgelegt hatte ich anfangs nur den ISO-Wert, daß meine Aufnahmen möglichst rauschfrei bleiben. Später, als es dann etwas dunkler wurde, habe ich den ISO-Wert dann auf 200 und später auf 400 gestellt. Kurz muß ich dabei allerdings auch mal in den Automatikmodus gekommen sein und habe festgestellt, daß im Automatikmodus auch noch Zwischenwerte möglich sind, die ich von Hand nicht wählen kann. Ein Bild wurde mir jedenfalls mit ISO 125 gespeichert. Meine Kamera ist eine Minolta Dimage 7i, die vor Jahren als Semiprofessionelle "Spiegelreflex"-Digitalkamera verkauft wurde. Sie nannten sie Spiegelreflex, da man über einen elektronischen Sucher direkt durch die Optik blicken kann. Dieser elektronische Sucher, durch den man blickt, wie durch einen optischen Sucher, kann man auch noch fast wie bei einem Winkelsucher um 90 Grad nach oben drehen. Dadurch werden Bilder, die man senkrecht nach oben macht auch ohne Nackenschmerzen möglich.

Aber im nächsten 1/2-3/4 Jahr will ich mir was zulegen, ne Kompaktkamera
halt, obwohl auch das mein Budget eigentlich übersteigt. Ich brauch dafür
keine 10Mio Pixel, was ja auch Unsinn ist bei schlechtem Objektiv. Aber ein
bißchen Zoom sollte es schon haben.

10 Mio Pixel taugen bei den Kompakten auch nichts. Da war glaube ich bei 5 Mio Pixeln das Ende erreicht. Darüber soll nur das Bildrauschen wieder zugenommen haben. Dazu fragt man aber besser einen guten Verkäufer. Vielleicht bietet auch digitalkamera.de einen Überblick, welche Kamera davon nun das beste Preis/Leistungsverhältnis hat.

Bei mir ist die Dimage 7i ja schon die zweite digitale Kamera. Die erste habe ich für 1111 Euro gekauft und hatte 2,3 oder 2,4 Megapixel, hatte aber eine lichtschwache Optik und bot mir auch nicht das, was ich von einer Kamera erwartete. Da fand ich dann die Dimage 7i, die all das konnte, was eine Spiegelreflex auch kann. Richtige digitale Spiegelreflexkameras waren damals den absoluten Profis vorbehalten. Mit meiner kann ich auch an eine Studioblitzanlage und hatte sie auch mal an einer kleinen im Einsatz, das sich Minolta allerdings mit zusätzlichen 100 Euro bezahlen ließ. Einen Synchronanschluß hat die Kamera normalerweise eben nicht.

Vor vier Monaten hab ich mich schon mal beim hiesigen Saturn umgesehen.
Aufgeschrieben hab ich mir
Samsung NV7, 38-270mm, 7.2Mio
Canon PowerShot A720 35-210mm, 8Mio
Kodak Z612 35-420mm, 7.2Mio
alle unter 250 €, wobei AFAIR die Samsung ein Schneider-Objektiv hat. Die
Kodak hab ich mir wieder ausgestrichen, trotz erstaunlicher 420mm (alles
umgerechnet). Ich weiß nicht mehr warum, glaube aber da geht kein Filter
draufzumachen und einen Polfilter will ich mir doch auch noch zulegen, wenn
auch nicht gleich.

Ich glaube, daß bei diesen drei Kameras die Canon PowerShot meine Wahl wäre, müßte mir die anderen beiden allerdings ansehen. Was willst Du an einer solchen Kamera mit einem Polfilter? Du erkennst doch kaum die Wirkung, die Dir der Polfilter liefert? Den Filter, den ich mir an so einer Kompakten vorstellen kann ist ein UV-Filter, aber keine Effektfilter. An meinem LCD an der Kamerarückseite würde ich die Filterwirkung meines Polfilters wohl nicht Erkennen. Am letzten Samstag ließ ich den Polfilter allerdings auch zuhause, leider allerdings auch meine Gegenlichtblende. Da half dann nur die Hand vorsichtshalber.


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