Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mon dieu!

Peter @, Saturday, 31.05.2008, 02:26 (vor 6414 Tagen) @ DschinDschin

Ein klassisches Beispiel für tuntenhaftes Sprechen ist die französische
Sprache, die letztlich als Hofsprache ihre Ausformung erfuhr.

Du meine Güte, wenn das hier ein Franzose liest, dann erklären die uns glatt wieder den Krieg wie anno 1870 *lol*

Es war ein Spiel, mehr nicht, nur ein Spiel. Ein
Hof ist eine künstliche Welt, fern des realen Lebens.

Interessanter Aspekt. Vor allem wenn man bedenkt, dass hier und heute das Leben der Mittelschicht in der Altersgruppe 15- 35 Jahren sehr stark dem früheren Hofe ähnelt. Existientielle Ängste gibt es nicht, das Geld kommt aus dem Automaten (oder von Big Daddy) und wenn Brot alle ist, dann wird Kuchen gegessen. Man ist unter der Woche gelangweilt, zerstreut sich mit TV und freut sich aufs Wochenende, wo Party gemacht wird bis zum Abwinken.

So gesehen haben wir es entwicklungstchnisch tatsächlich geschafft, den Hofstaat des Sonnenkönigs zu beerben und die Zahl der Höflinge massiv auszuweiten.


Viele Männer leiden an Homophobie, ich nicht, obwohl ich durch und durch
Hetero bin (leider).

Nachgewiesenermaßen ist ja Homophobie die Angst vor dem Homosexuellen in einem selber. Jedem, sich seiner selbst sicheren Mann ist Homophobie fremd, da er sich von Homosexuellen weder bedroht fühlt noch durch ihre Präsenz an seine eigenen verdrängten sexuellen Wünsche erinnert wird.

Aber wir alle wissen, was ein weibischer Mann ist, nicht wahr? Frauen
fühlen sich in der Gegenwart eines solchen Mannes sicher wohl, er taugt gut
zum männlichen Freund. Aber paar, ja paaren tun sich die Damen lieber mit
dem Testosteronbolzen, aber ohne jede Frage.

Bei uns Männern ist es doch genau so. Klar kommen wir gut mit dem
weiblichen Kumpeltyp gut zurecht. Aber so richtig heiß sind wir auf die
Mieze mit den großen Titten, den wiegenden Hüften, den Katzenaugen, den
spezifisch weiblichen Gesten, der Babyhaut, den schlanken Händen und langen
Fingern, ...

Da würde ich unterschreiben was den reinen Geschlechtsverkehr angeht. Und damit haben wir auch schon das Problem identifiziert: Frauen "paaren" sich gerne mit den Testosteronbombern (Übersetzt: Ficken gerne mit ihnen, bzw. lassen sich gerne von ihnen schwängern), können aber nicht auf Dauer mit ihnen zusammenleben.

Deswegen wird ja das frauenorientierte Scheidungsrecht so zahlreich von Frauen genutzt: Sie lassen sich schwängern, entsorgen den Alten dann und machen auf Alleinerziehend. Zahlen muss er weiterhin, zu melden hat er nichts mehr. Und wenn das Geld nicht reicht, springt Papa Staat ein. Wobei ich überzeugt bin, dass es den betroffenen Frauen gar nicht mal primär ums Geld geht. Sondern darum, den Testosteronbolzen aus Heim und Bett zu bekommen.

Genauso wie ein Mann nach einiger Zeit von der strohblond- und strohdoofen Tittenmieze gelangweilt ist (wenn er sich an ihr sattgefickt hat oder wenn die ersten Falten auftauchen)

Ich denke, nüchtern betrachtet wird das Konzept der freien Partnerwahl keinen Bestand haben. Wir werden bei geänderten Rahmenbedingungen wieder zur arrangierten Clan-Ehe zurückkehren.

Und das wird gut so sein.


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