Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wer hilft ist ist ein staatlich bestätigter Idiot.

Provokat, Tuesday, 26.02.2008, 15:37 (vor 6508 Tagen) @ Lude

Das Problem mit den Müttern ist wohl, dass in Deutschland das Kindeswohl zu sehr an das Mütterwohl gekoppelt gesehen wird.
Das heißt, wenn es der Mutter schlecht geht, geht es automatisch dem Kind schlecht und deswegen muss man bei einer Mutter Milde walten lassen.
Das greift bei sämtlichen Straftaten dieser Mutter.
Finanzielle Strafe geht nicht, da dann das Kind ja nicht genug zu essen bekäme.
Auch schon mal, wenn sie ein Geschwisterchen umgelegt hat und danach "von keiner Gefahr mehr ausgegangen werden kann".
Wenn sie alle Kinder tötet ist dann "ein Wiederholungsfall ausgeschlossen".

Ich finde, wenn eine Mutter eine grobe Straftat begeht, dann ist sie kein Vorbild für ein Kind und außerdem eine Rabenmutter, da sie weiß, dass das Kind dafür Konsequenzen erleiden muss ==> Es muss ins Heim oder zum Vater und die Mutter muss in den Knast. So sollte es auf jeden Fall sein.
Eine Mutter sollte sich nicht hinter ihrem Kind verstecken können.


Zurück zum Thema:
Der erste Schritt ist, dass die Pflicht von einem Mann, der gar nicht Vater ist, auf die Gesellschaft übertragen wird. Jetzt ist die Gesellschaft leidtragend, weil frau etwas verbockt hat.
Zweiter Schritt wäre, dass die Frau die Konsequenzen aufgeladen bekommt, die sie selbst verursacht hat.
Im Extremfall wäre das: Kind kommt ins Heim, Mutter schafft Unterhalt ran.
Wenn die Mutter z. B. nicht mit sagen möchte, wer der Vater ist.

Es muss auf jeden Fall eine Möglichkeit geschaffen werden, Druck auf eine Mutter auszuüben. Wenn dieser Druck auf die Mutter das Kind zu sehr belastet, dann kommt das Kind von der Mutter weg.


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