Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wer hilft ist ist ein staatlich bestätigter Idiot.

Diana, Tuesday, 26.02.2008, 09:27 (vor 6508 Tagen) @ Lude

Ritterlicher Soldat: Um ihr Ärger mit der Familie zu ersparen, erkannte
ein Zeitsoldat das Kind seiner Freundin an, obwohl er wusste, dass es nicht
von ihm ist.

Ja, war wohl zu gutgläubig und ein wenig "trottelig"... man(n) hätt sie ja auch ermuntern können, "Arsch in der Hose" zu zeigen und das vor der Familie durchzuboxen. Hinter ihr stehen und sie unterstützen können hätte er ja trotzdem. Wenn sie dagegen darauf bestanden hätte, es nur auf diese Weise zu "regeln", dass er lügt und die Vaterschaft anerkennt - nun, dann hätt das einiges über ihren Charakter und ihre "Eignung" als Partnerin für ihn ausgesagt...

Von ihrem Versprechen, niemals Unterhalt von ihm zu fordern,
wollte die Frau aber Jahre später nichts mehr wissen. Wutentbrannt focht
der Soldat die Vaterschaft an. Doch vor dem Oberlandesgericht Zweibrücken
scheiterte er auf ganzer Linie (5 UF 112/99). Wer die Vaterschaft offiziell
anerkenne, sei selbst schuld. Danach gebe es kein Zurück mehr, selbst wenn
der Betroffene nicht der Erzeuger sei.

Das halte ich ganz klar für absolut indiskutabel und hirnrissigen Schwachsinn. Eigentlich ist das Ding doch klar wie Kloßbrühe... eigentlich.


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