Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männerbild

Diana, Monday, 25.02.2008, 08:55 (vor 6509 Tagen) @ Conny

Von daher wären natürlich die Männer zumindest im Kindergarten und in der
Schule schon wichtig. Aber muß der Staat oder die Gemeinschaft das
ausbügeln, was in der Familie nicht mehr paßt? Sollte er dann nicht besser
dafür sorgen, daß die Kinder einen leb- und erlebbaren Umgang mit beiden
Elternteilen haben, denn diese eignen sich am besten zur Identitätsfindung,
denn ein Kind bekommt eben Fähigkeiten und Eigenschaften von den Eltern
mit, deren Umgang sie auch nur durch ihre Eltern erlernen können und nicht
durch einen fremden Erwachsenen im Kindergarten oder in der Schule.

Aber wie kann der Staat dafür sorgen, dass erwachsene Menschen untereinander und mit ihren Kindern vernünftig umgehen? Soll man auch den privaten Umgang untereinander NOCH mehr "per Gesetz" vorschreiben oder "regeln"? Dieses "Anti-Diskriminierungsgesetz" ist doch schon solcher Schwachsinn in diese Richtung. Nur wird es nichts verbessern und nichts verhindern - wer diskriminieren will, wird das tun. Dann lässt er/sie sich eben was anderes einfallen.

Überspitzt gesagt, müsste man dann Scheidungen und Trennungen quasi "verbieten" - um dem Kind beide Elternteile zu "sichern". Oder wie soll das gehen? Anscheinend ist die halbe Menschheit inzwischen völlig beziehungsunfähig - aus welchen Gründen auch immer - und das kann der Staat nicht "regeln".


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