Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das wichtigste zum Schluß ;-)

Conny, NRW, Saturday, 23.02.2008, 18:08 (vor 6511 Tagen) @ Ekki

Das Wichtigste zum Schluß:

So sehr hier viele Foris den Artikel von Frau Ortgies verreißen - es ist
allgemein bekannt, daß ihre Auffassung, Männer müßten sich stärker um
ihre Kinder kümmern, auch bei den hiesigen Forenteilnehmern bei weitem
nicht nur auf Ablehnung stößt
.

Da gehöre ich eindeutig zur Gruppe jener, die hier ein "dürfen" und kein "müssen" stehen haben will. Etwas, das ich machen muß, mache ich wider Willen und damit ist keinem geholfen - weder dem Kind noch der Frau. Darf ich es dagegen, werde ich mit Eifer ans Werk gehen. Aus diesem Grund wurde sicher auch die Sklaverei einstmals aufgegeben, um die Arbeitsleistung zu stärken, aber heute fallen wir wieder in eine Sklaverei durch die ganzen Zwänge und Pflichten zurück. Ganz langsam und so, daß wir das nicht merken sollen.

Wo verlaufen eigentlich die Frontlinien im
Geschlechterkampf?

Die verlaufen hier denke ich zw. den Marxisten, Kommunisten und Sozialisten (viele davon dürfte es hier ja nicht mehr geben) und dem Rest. Wenn es um dieses "Müssen" oder diesem Zwang geht.

Wie immer man diese Frage beantwortet - eines scheint mir sicher:

Eine simple Frontziehung Feminismus - Antifeminismus gibt es
nicht
.

Das ist meiner Meinung kein Nachteil sondern ein Vorteil, da die Feinde unsere Position überall finden und nicht auf einem Haufen vereint.


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