Kritisches über die Männerbewegung
Könnte ich auch behaupten, Männer sind nur zum Zeugen da.
Das stimmt. Könntest Du. Dies setzte allerdings voraus, es beim Zeugen zu belassen. Aber weil Femis mittels staatlicher Büttel nach der Empfängnis Abgaben und Fron eintreiben, beginnen Männer mit der Einübung des Zeugungsstreiks.Wie gesagt, beginnen.
Ist ja nicht so,dass Frauen die Welt nicht auch gestalten.
Auch das stimmt. Freilich anders, als Du es zu sehen beliebst.
Viele Frauen haben die Welt zumbesseren verändert.
Diese waren augenscheinlich keine frauenbewegte Kampfhennen, keine Kriegsgewinnlerinnen des Geschlechterkriegs. Siehe Berta von Suttner und ihr Verhälttnis zu Alfred Nobel.
Women for peace, kennst du wahrscheinlich nicht? Ist wohl vergebene
Liebesmüh.
Unbedingt vergebens. Du wirst ja nicht ernsthaft behaupten wollen , die Friedensbewegung sei eine weibliche Erfindung?! Richtig ist, dass Frauen auf bereits existierende Bewegungen aufsetzen, sich sodann abspalten und dann die Lorbeeren in Form von Achtung und Respekt in erster Linie für das eigene Geschlecht reklamieren.Dies fällt in Schen Widerstand um so leichter,je mehr alte "Rollenklischees" wirken. Mann, also auch Polizist tut sich noch immer schwer, Frauen ebenso zu verprügeln, wie sie es bei männlichen "Chaoten" gern praktizieren. Gelle? Eine Strategie, die Feminanzen nicht nur in der Friedensbewgung anwenden, sondern so ziemlich in allen gesellschaftlichen Bereichen. Die vielverschmähte Symbiose gibt ihnen nichts, sie lieben eher das Parasitäre.
Ihr lässt uns doch dauernd im Stich. Sind einmal Kinners da, tretet ihr
die Flucht nach hinten an.
Richtig, weil Ihr Euch erst dann zu erkennen gebt.
Hach, die ganzen Heirats- und Kontaktanzeigen sprechen da eine andere
Sprache.
Auch richtig. Diese Anzeigen beweisen, wie sehr vor allem Männer noch in alten Vorstellungen befangen sind. Sie gehen immer noch von der richtigen , aber derzeit fatalen Wahrheit aus, zwei Menschen unterschiedlichen Geschlechts könnten ihre unterschiedlichen Neigungen und Fähigkeiten zum Wohle Beider einander ergänzen. Schon deshalb, weil beide Geschlechter über eine große gemeinsame Schnittmenge an Grundauststattungen verfügen. Allerdings haben viele Männer noch nicht begriffen, dass die feministische Ideologien Unterschiede zwischen den Geschlechtern nur dort akzeptieren, wo sie der Weiblichkeit Gewinn versprechen.
Mit der Abschaffung jener Unterschiede per Dekret- seien sie biologischer, seien sie kultureller Natur - fällt der ersehnte Zustand des Einswerdens weg.Die Männer, die das nicht begreifen, müssen nicht selten einen hohen Preis zahlen. Einige Wenige, die mit dem Stand der Dinge nicht einverstanden sind, landen dann in Foren wie diesem.
Was wärd ihr ohne uns?
Wer sind "uns"? Meinst du Frauen oder Feministinnen?
Ohne Feministinnen wären wir heute , das was wir immer waren: stolze Wesen, die für die Allgemeinheit und die Familien einiges, fast alles zu Wege bringen. Weil Männer dem Feminismus nicht nur nicht von Anfang an konsequnt bekämpften, sondern ihnen auch noch wesentliche Impulse gaben, deshalb müssen sie sich von Weibern heute bei jeglicher Handlung kontrollieren und Knüppel zwischen die Beine werfen lassen. Aber auch daraus werden Kerle - über Kurz oder lang- die richtigen Schlüsse ziehen. Ich bin mir da sicher.
Nur mal zum Nachdenken: Nur einen einzigen Tag treten wir in Streik.
Davon träume ich schon lange. Vom Generalstreik der Frauen. Aber nicht nur einen Tag, sondern mindestens eine Woche. Und zwar aus folgendem Grund: Es würde sehr schnell sichtbar werden, dass es kurzfristig zu einzelnen Engpässen beispielsweise in den Verwaltungen und im Gesundheitswesen käme. Ebenso erkennbar würde werden, dass binnen kürzester Frist - abgesehen vom Gesundheits- und Bildungswesen - Ersatz beschfft werden kann, wie wenig ein Streik auf die Zentralen Nervensränge der Gesellschaft - also Wirtschaft,Logistik, Verteidigung, innere Sicherheit und Verkehr - irgendwelchen Druck ausüben könnte. Was passiert, wenn allein die MüllMÄNNER sreiken wissen wir...
Gruß Narrowitsch
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
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