Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kritisches über die Männerbewegung

Lessa, Friday, 08.02.2008, 19:40 (vor 6526 Tagen) @ DschinDschin

Denn seien wir ehrlich: Frauen sind zum Kindern da, ansonsten ist dieses
Modell völlig überflüssig und keineswegs ein Vorbild für den Mann, dem qua
Natur sowieso die ganze Welt offensteht, sofern er nicht von Mutti zum
Weichei erzogen wurde.

DschinDschin:

Könnte ich auch behaupten, Männer sind nur zum Zeugen da. Ist ja nicht so, dass Frauen die Welt nicht auch gestalten. Viele Frauen haben die Welt zum besseren verändert. Women for peace, kennst du wahrscheinlich nicht? Ist wohl vergebene Liebesmüh.

PS: 1. Ach so, und dass Frauen so mobil sind, das waren die schon immer:
immer auf der Suche nach den (männlichen) Siegern. Frauen sind immer bereit
die Looser zu verlassen und zu den Siegern zu wechseln. So war es auch auf
Grönland, als die (männlichen) Wikinger nicht genügend Futter beschaffen
konnten. Da sind die Tantchen zu den Eskimos übergelaufen und haben ihre
Männer allein verhungern lassen.

Ihr lässt uns doch dauernd im Stich. Sind einmal Kinners da, tretet ihr die Flucht nach hinten an.

2. Das neue Rollenbild des Mannes ist ein altes. Es geht so: mach' Dein
Ding allein! Also Verzicht auf feste Partnerschaft und Vaterrolle, sondern
Freiheit und Selbstverwirklichung. Das neue Rollenbild des Mannes muss
nicht geschaffen werden es gab es schon ewig, z.B. bei den Kosaken. Freie
Männerbünde, bei denen Frauen höchstens als Bettgenossin eine unbedeutende
Rolle spielten. Ein Mann braucht eine Frau, wie ein Hund einen Floh.

Hach, die ganzen Heirats- und Kontaktanzeigen sprechen da eine andere Sprache.
Was wärd ihr ohne uns? Nur mal zum Nachdenken: Nur einen einzigen Tag treten wir in Streik. Würdest du dann noch frische Brötchen am Morgen bekommen?


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