Kritisches über die Männerbewegung
Dank Arne Hoffmanns Blog bin
ich auf folgende Seite gestoßen:
http://maedchenblog.blogsport.de/2008/02/06/backlash-20/"Kritisch" wurde darüber berichtet, das durch Männer ausgeübte häusliche
Gewalt wesentlich schlimmer ist als Gewalt durch Frauen.
Häusliche Gewalt durch Frauen gegenüber Kinder wurde natürlich
verschwiegen, ist daher vernachlässigbar.
Interessant sind auch die Kommentare dazu, obwohl aus unserer Sicht nichts
Neues enthalten ist.Interessant auch noch folgender Artikel aus diesem Blog:
http://maedchenblog.blogsport.de/2008/02/07/neue-maenner-braucht-das-land/
Hier die Antwort:
Das Spiel, das uralte zwischen Mann und Frau, das wird gespielt, wie es schon immer gespielt wurde. Es mag sein, dass Frauen inzwischen männlicher daher kommen, aber im Ernst, wer nimmt die ernst?
Wenn eine Tussi in Hosen auftritt, so ist sie noch lange kein Kerl, denn jeder weiß, was sie in der Hose hat: nix!
Wo die Männlichkeit in einer Riege von Weicheiern und Tunten ausläuft, da setzt die Spitze der Weiblichkeit auf. Mehr ist nicht drin!
Der Mann ist ein Mensch, gebaut, um in der wilden Welt zurechtzukommen. Wer wie er in der wilden Welt zurechtkommen will, muss zum Mann werden.
Die Frau ist ein Mensch, gebaut, um Kinder zu empfangen, auszubrüten und zu stillen. Da dieses Pflichtenheft den Bau des Körpers einschränkt, ist sie so gebaut und veranlagt, dass sie an Männern parasitieren kann. Sie liefert, was Männer mögen: dicke Hintern, schmale Taille, dicke Titten, weiche Haut, Kindchenschema. Und damit sie nicht bei den Büffeln dicke Arme macht und schnell den kürzeren zieht, reagiert sie auf Bedrohung mit Unterwerfungsgesten.
Wer keinen Uterus im Bauch trägt wäre zugenagelt, die Frauenrolle zu spielen. Ein Mann auf dieser Tour fliegt aus der Generationenkette. Keine Tusse will ein Weichei.
Dass hier einige Jungs abschiffen ist klar, denn die Evolution setzt bei den Männern an. Ändert sich die Umwelt kommt es bei den Männern zu Ausfällen. Die Nicht-Angepassten fliegen aus dem Markt. Dafür haben die Angepassten und damit Erfolgreichen freie Wahl bei den Damen. Sie ist am Markt, die hochgebildete Gesprächspartnerin, mit dickem Hintern, schmaler Hüfte und dicken Titten. Oder die Sportliche mit dickem Hintern, schmaler Hüfte und dicken Titten. Und wenn sich auch einer für das dürre emanzipierte Modell entscheidet. Irgenwann folgt dann die Zweitfrau mit dickem Hintern, schmaler Hüfte und dicken Titten. Und wenn die dann noch Kunstgeschichte studiert hat oder Klavier spielen kann, um so besser. Hauptsache sie fickt gut. Denn seien wir ehrlich, außer dieser kleinen, unbedeutenden Dienstleistung hat in modernen Zeiten eine Frau einem Mann nichts mehr Essentielles zu bieten. Essen in hoher Qualität gibt es von Bofrost oder Eismann. Die Wäsche machen Automaten oder wird fremdvergeben. Die Bude ist schnell gesaugt oder wird fremdgereinigt. Und Kinder nutzen nur dem Staat oder als Hobby für das Tantchen, das lieber Teilzeit arbeitet.
Und ansonsten ist es wie bei Hase und Igel, nur dass hier die Frauen die Hasen sind. Sie rennen, rennen und rennen und immer, auf Dauer immer, ist da schon ein Mann. Manche kreißt bis zum Burn-out.
Denn seien wir ehrlich: Frauen sind zum Kindern da, ansonsten ist dieses Modell völlig überflüssig und keineswegs ein Vorbild für den Mann, dem qua Natur sowieso die ganze Welt offensteht, sofern er nicht von Mutti zum Weichei erzogen wurde.
DschinDschin:
PS: 1. Ach so, und dass Frauen so mobil sind, das waren die schon immer: immer auf der Suche nach den (männlichen) Siegern. Frauen sind immer bereit die Looser zu verlassen und zu den Siegern zu wechseln. So war es auch auf Grönland, als die (männlichen) Wikinger nicht genügend Futter beschaffen konnten. Da sind die Tantchen zu den Eskimos übergelaufen und haben ihre Männer allein verhungern lassen.
2. Das neue Rollenbild des Mannes ist ein altes. Es geht so: mach' Dein Ding allein! Also Verzicht auf feste Partnerschaft und Vaterrolle, sondern Freiheit und Selbstverwirklichung. Das neue Rollenbild des Mannes muss nicht geschaffen werden es gab es schon ewig, z.B. bei den Kosaken. Freie Männerbünde, bei denen Frauen höchstens als Bettgenossin eine unbedeutende Rolle spielten. Ein Mann braucht eine Frau, wie ein Hund einen Floh.
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
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08.02.2008, 15:15
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