Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kritisches über die Männerbewegung

DschinDschin, Friday, 08.02.2008, 19:59 (vor 6526 Tagen) @ Lessa

Denn seien wir ehrlich: Frauen sind zum Kindern da, ansonsten ist
dieses Modell völlig überflüssig und keineswegs ein Vorbild für den
Mann, dem qua Natur sowieso die ganze Welt offensteht, sofern er
nicht von Mutti zum Weichei erzogen wurde.

DschinDschin:


Könnte ich auch behaupten, Männer sind nur zum Zeugen da. Ist ja nicht so,
dass Frauen die Welt nicht auch gestalten. Viele Frauen haben die Welt zum
besseren verändert. Women for peace, kennst du wahrscheinlich nicht? Ist
wohl vergebene Liebesmüh.

PS: 1. Ach so, und dass Frauen so mobil sind, das waren die schon
immer:
immer auf der Suche nach den (männlichen) Siegern. Frauen sind immer
bereit die Looser zu verlassen und zu den Siegern zu wechseln. So war
es auch auf Grönland, als die (männlichen) Wikinger nicht genügend
Futter beschaffen konnten. Da sind die Tantchen zu den Eskimos
übergelaufen und haben ihre Männer allein verhungern lassen.


Ihr lässt uns doch dauernd im Stich. Sind einmal Kinners da, tretet ihr
die Flucht nach hinten an.

Aber auch die verlassenen Frauen und Kinder verhungern und erfrieren nicht. Wer sät und erntet das Getreide? Wer mahlt das Mehl? Wer bäckt das Brot? Wer fördert das Öl? Wer transportiert das Öl? Wer raffiniert das Öl? Wer bringt das Heizöl zum Verbraucher? Wer baut die Heizung? Wer installiert die Heizung? Wer wartet die Heizung? - Männer, Männer, Männer, Männer, .....

2. Das neue Rollenbild des Mannes ist ein altes. Es geht so: mach'
Dein Ding allein! Also Verzicht auf feste Partnerschaft und
Vaterrolle, sondern Freiheit und Selbstverwirklichung. Das neue
Rollenbild des Mannes muss nicht geschaffen werden es gab es schon
ewig, z.B. bei den Kosaken. Freie Männerbünde, bei denen Frauen
höchstens als Bettgenossin eine unbedeutende Rolle spielten. Ein
Mann braucht eine Frau, wie ein Hund einen Floh.


Hach, die ganzen Heirats- und Kontaktanzeigen sprechen da eine andere
Sprache.
Was wärd ihr ohne uns? Nur mal zum Nachdenken: Nur einen einzigen Tag
treten wir in Streik. Würdest du dann noch frische Brötchen am Morgen
bekommen?

Bei den Bäckern ist das so: Die Männer backen und die Tantchen stehen im Verkauf. Sollen die Tantchen doch streiken! - Dann reicht mir halt ein Macker das Backwerk.

Männer leiden (wie Frauen) unter Einsamkeit, nur dass rein objektiv, Männer von Frauen wesentlich geringer profitieren. Dass verpartnerte Männer länger leben, als nicht-verpartnerte ist ein statistischer Trugschluss. Tatsache ist, dass nur gesunde Männer Partnerinnen finden, und die leben dann auch länger, verständlicherweise.

Mach' doch mal ein Gedankenexperiment, und ziehe in Deinem Leben alles ab, was von Männern erfunden und erstellt wurde und schaue dann, was da noch übrig bleibt. Da liegen dann Gardinen und Vasen auf dem lehmigen Boden, das Haus und alles was dazugehört ist weg. Frauen sind Schmarotzer, die aus dem gleichen Grund reüssieren, wie Hunde in großer Zahl leben: die (irrationale) Vorliebe eines Ernährers.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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