Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Etwas für _alle_

DschinDschin, Sunday, 23.12.2007, 18:44 (vor 6573 Tagen) @ Conny

Die Sonne steht am 25-12-07 um 0.00 h in 2°47'37" Steinbock.
Der Mars steht gleichzeitig in 2°32' Krebs, ist aber
rückläufig.

Also wird am 24-12-07 eine Opposition stattfinden. Ob das in
Kriegsereignissen seinen sichtbaren Ausdruck finden wird, bleibe
dahingestellt. Ich mache mir darüber vorerst keine Gedanken. Nachher
werden wir klüger sein. Für den, der tiefer blickt, ist das

entscheidende

Ereignis die Christgeburt in der geistigen Welt, und nicht eine
Sonne-Mars-Opposition !


So eine Opposition soll es damals auch gegeben haben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sendlinger_Mordweihnacht

Allerdings scheint die ganze Planetenkonstellation damals ein Krippenspiel
zu dem gewesen sein, wie es dieses Jahr aussieht:
http://zforum.panpagan.de/forum/showthread.php?p=12405#post12405

Dein Hinweis ist übrigens nicht gerade sensationell. Die Drei
Priesterkönige waren Astrologen und suchten Christus ingestalt von

einen

Stern (der aber nicht nur nur vor ihren physischen Augen erschien).
Insofern begann das Christentum mit Astrologie. Die Drei erkannten aber
auch, daß mit Christus ein Gott inkarnierte, der eine neue und höhere
Ordnung, auch im kosmischen Sinne, begründen wird. Christi Wirken
relativiert die Sternenwirkung.


Vielleicht war auch der Mars der Stern von Bethlehem:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/11/21/mars-weihnachtsstern/planet,geo=3014908.html

Und wenn das Christentum fest mit dem Fischezeitalter verbunden ist, wird
das Christentum schon bald eine Religion sein, an die nicht geglaubt wird.
Meines Erachtens ist das Christentum eh eine Religion, die sich nicht an
die natürlichen Gegebenheiten auf der Erde hielt und die lebensfeindliche
Ideologieden des Feminismus erst ermöglichte. Mit einer mit der Natur
verbundenen Religion wäre es erst gar nicht zum Feminismus gekommen, da
wir die Natur geschützt hätten und im Einklang mit ihr gelebt hätten. Eine
Herrschaft des Weibes über den Mann ist in unserer Region normal nicht
möglich. Das wurde auch erst dann möglich, als wir die Natur weitestgehend
besiegt hatten - dank Christentum!

Hallo Conny, Du alter Schwede!

Warum sind Zäpfchen nicht rechteckig? - Na? - Eben, sie lassen sich sonst so schwer einführen.
So ist es mit Verkündigung. Ein Glaube muss sich leicht einführen lassen, er muss die Geschmäcker des Publikums treffen, also wird die bittere Pille in eine süße Hülle gepackt.
Paulus spricht es aus:
"22 Denn die Juden fordern Zeichen, und die Griechen fragen nach Weisheit, 23 wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit; 24 denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 25 Denn die Torheit Gottes ist weiser, als die Menschen sind, und die Schwachheit Gottes ist stärker, als die Menschen sind."
Und diese ganze Geschichte mit Bethlehem, dem Stern, den Weisen, der Jungfrauengeburt, das sind alles Stilmittel der Legitimation. Es sind Bestandteile einer Geschichte, die diese erst für die Zeitgenossen glaubhaft und glaubbar machten.
Ach und dann die Natur, die gute Natur. Hallo Conny, auch wir sind Natur ....
Und was wir tun und bewegen ist auch Natur. Das Stahlwerk ist Natur. Das Auto ist Natur. Die Tapete ist Natur. Wir sind eben Termiten mit ganz besonderen Möglichkeiten, aber so wie ein Termitenhügel Natur ist, so ist auch die Menschenwelt Natur.
Jo, und den Feminismus, den kannst Du dem Christentum nicht vorwerfen. Der Feminismus, das ist ein Rückfall in die Zeit der Erdgöttinnen, der Esoterik. Paulus hat den Frauen geboten, in der Gemeinde zu schweigen, und ich wäre froh, dieses Gebot würde eingehalten.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum