Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Frau sei des Mannes Untertan

Klaus_z, Thursday, 13.12.2007, 11:28 (vor 6583 Tagen) @ Studentt

Ich stehe unter dem Eindruck einer online-Diskussion im geschlossenen Teil
des Pappacom-Forums, der ich entnehme, daß gerade unter leidenden Vätern
das Weltbild einer Mann-Frau-Gleichheit (immer noch) en vogue ist.
Es betrifft Väter, die großenteils wirklich bös auf die Nase gefallen sind
- vielleicht gerade wegen dieser Einstellung.

Nachdem dort ein organisatorisch aktiver Vater mich indirekt der
Geisteskrankheit bezichtigte, weil ich den Primat des Mannes betone,
antwortete ich ihm wie folgt:

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Man sehe sich nur mal ALLE Religionen durch - überall ist definiert, daß die Frau NACH dem Mann kommt.
Und auch Frauen selber suchen immer einen Mann zu dem sie "aufschauen" können und der dann zwangsläufig auf sie herabsieht.
Ebenso suchen sie eine "Schulter zum anlehnen" usw - alles Hinweise darauf, daß die Frau von sich aus sich unterwerfen WILL.

Und wenn es so die ganze Menschheitsgeschichte über gewesen ist und wir damit wunderbar gefahren sind (immerhin haben unsere Vorfahren 4 Eiszeiten überlebt!) dann muß man doch davon ausgehen, daß es so eben richtig war.

Daß dieser Unterordnung der Frau auch eine gesteigerte Verantwortung des Mannes für sie gegenübersteht ist natürlich selbstverständlich.

Jedenfalls kanne s sowas wie "Gleichberechtigung" gar nicht geben, weil man nicht gleichberechtigen kannw as NICHT gleich ist - alles andere ist linke, marxistische Ideologie.


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