Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nicht das, was wir glauben sollen ist wichtig ...

Conny, NRW, Sunday, 04.11.2007, 23:32 (vor 6620 Tagen) @ Chato

Was aber wirklich doof ist: Nicht zu glauben an etwas, weil man es nicht

weißt, aber das

Gegenteil davon zu glauben, was man ebenfalls nicht weißt. Oder?


Eben! "Hätte, wäre, könnte..." Das ist doch alles bloß haltloses
Geschwafel, völlig undiszipliniertes, wirres und subjektivistisches
Geschwallere ohne Sinn und Verstand. Abdrehende Phantasmagorien! Was soll
das bitte mit "Glauben" zu tun haben?

Der Glaube beruht auf lebenslanger, ja ungezählte Generationen
übergreifender, solider Erfahrung, nicht auf wirren
Einbildungen. Er ist nicht irgendein zusammenphantasiertes Zeugs, sondern
er hat einen bombenfesten Grund, unvergleichlich viel verläßlicher als
alles, was manche so zu "wissen" meinen. Deshalb glaube ich! Und
natürlich macht mich das stark und nicht schwach. Schwach ist immer
bloß das, was nichts taugt und sich deswegen "in Sicherheit bringen" und
furchtsam verbergen muß, weil es beim ersten kleinen Windhauch einstürzen
würde.

Geht's noch? Vorauseilende Feigheit als Rechtfertigung! Hier geht es in
einem ganz direkten Sinne um wahr und falsch, nicht um kostenloses
"anything goes"-Larifari. Letzteres ist doch genau der Grund für das
ausweglose Chaos in der Gesellschaft. Das hat seinen Ursprung im
verwirrten Geist und sickert von dort in die äußere Realität.

Deshalb haben solche Fragen auch absolut mit dem Thema zu tun.

Was ist nun einfacher: Zu glauben, daß dieser Staatsfeminismus bald weg ist oder zu glauben, daß bald wieder viele das an Jesus glauben und auch danach leben?


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