Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet!
Hallo Dark Knight!
> > Es ist noch nicht einmal nötig, Bücher zu lesen, um zu erkennen, daß es
[quote][quote]nicht dauerhaft gut gehen kann, wenn eine geringe Zahl von Menschen[/quote][/quote]
[quote]durch[/quote]
[quote][quote]exorbitante Zinseinnahmen immer mehr Besitz bekommt, ohne dafür auch[/quote][/quote]
[quote]nur[/quote]
[quote][quote]einen Finger zu rühren, und wenn diese Besitzzunahme dann auch noch
exponentiell zunimmt. [/quote][/quote]
[quote]
Was meinst du? Revolution? Forget it. Bitte drücke Dich klarer aus.[/quote]
Revolution? Wo willst du denn das herausgelesen haben? Mir geht es erst einmal nur darum, daß ein System, das so angelegt ist, daß einige wenige Superreiche allein durch Zinsen exponentiell immer mehr Besitz bekommen, nicht endlos so weiterlaufen kann. Denn irgendwann ist unweigerlich der Punkt erreicht, an dem diese wenigen Superreichen alles besitzen und der Rest der Bevölkerung gar nichts mehr. Und nicht nur das: Selbst dann werden die Superreichen in ihrer Gier erwarten, daß ihnen immer noch mehr Besitz zufließt. Wie soll das gehen? Es gibt kein Perpetuum Mobile.
Was Du und Conny überseht ist der kontinuierliche Produktivitätsfortschritt, der für ein ständig steigendes BIP sorgt.
Und auch dafür, daß immer weniger Arbeitskräfte für Produktion und Dienstleistungen benötigt werden. Mehr Erwerbslose = geringere Kaufkraft bei der Masse der Bevölkerung = sinkende Absätze auf dem Binnenmarkt. Da beißt sich die Katze dann in den Schwanz.
Der technologische Fortschritt, gerade auch in der IT, sorgt für
Effizienzsteigerungen in allen Branchen.
Bei denen es gerade darum geht, immer mehr Arbeitskräfte einzusparen. Auch wenn durch neue Technologien neue Erwerbsmöglichkeiten geschaffen werden: Es wäre kontraproduktiv, wenn man nicht gleichzeitig noch mehr Erwerbsmöglichkeiten vernichten würde.
Zum IT-Bereich kann ich speziell auch noch einiges schreiben:
Das war noch vor 10-20 Jahren ein Bereich mit starkem Wachstum, weil es einfach ein völlig neuer Bereich war. So etwas gibt es nicht so häufig, und es ist ein fataler Irrtum, zu glauben, daß sich die technologische Entwicklung von ganz allein immer schneller vollzieht.
Im 20. Jahrhundert haben die beiden Weltkriege und zwischen diesen Kriegen die für Deutschland geltenden Einschränkungen des Versailler Vertrages die technologische Entwicklung enorm beschleunigt. Das könnte ich jetzt an verschiedenen Beispielen erklären, aber bleiben wir mal bei der IT:
Da hat ein gewisser Konrad Zuse in Deutschland ein Patent für den ersten Computer angemeldet. Dieses Patent interessierte niemanden wirklich, weder in Deutschland noch im Ausland. Unter normalen Umständen hätte sich das Ganze zwar auch weiter entwickelt, aber sehr viel langsamer. Weil niemand eine Veranlassung gesehen hätte, dafür Geld auszugeben.
Im Zweiten Weltkrieg gab es aber schon so komplizierte Verschlüsselungs-Methoden, daß sie nur mit dem blanken menschlichen Geist kaum noch zu knacken waren, jedenfalls nicht in der nötigen Zeit. Damit gab es plötzlich ein Anwendungsgebiet für Computer, und schon floß Geld in entsprechende Projekte.
Es ist ja allgemein bekannt, welche Bedeutung Computer dann im Verlauf des Krieges für die Entschlüsselung gegnerischer Funksprüche hatten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte man z.B. in den USA die Mittel für weitere Forschungen auf diesem Gebiet streichen. Der einzige Grund, wieso man davon Abstand nahm, war der Satz "It has won the war!" Und das auch nur, weil sich der Kalte Krieg mit der Sowjetunion bereits klar abzeichnete.
So entwickelte man diese Technologie weiter, und schnell fiel auf, daß man Computer auch prima für zivile Zwecke nutzen kann. Man stellte sich die Zukunft dann bald so vor, daß es in jeder größeren Stadt einen Großrechner gibt, der so in etwa einen Häuserblock füllen sollte, und an dem dann Behörden, Firmen und Privatleute - selbstverständlich gegen Gebühr - über Terminals angeschlossen sein würden.
Die großen Elektronik-Konzerne hatten dementsprechend keinerlei Interesse an kleinen Computern - sie erhofften sich nur von den Riesen-Rechnern den maximalen Profit. Als man dann allerdings z.B. Drucker entwickelte, ergab sich doch die Notwendigkeit, daß diese klein genug sein mußten, um auf einen Schreibtisch zu passen. So war man gezwungen, kleine Bauteile dafür zu entwickeln.
Diese kleinen Bauteile kauften sich nun Bastler und bauten sich damit die ersten PCs. Manche begannen dann auch, diese selbst gebauten Kleincomputer weiter zu verkaufen.
Schon in den 1970er Jahren entwickelten auch manche großen Unternehmen bereits kleine Computer, teilweise sogar schon mit grafischen Benutzeroberflächen ähnlich dem späteren MS Windows, aber diese Projekte wurden immer wieder von oben eingestampft, weil man sich das angestrebte Geschäft mit den Riesen-Rechnern nicht kaputt machen wollte.
Man ließ also ganz bewußt eine Marktlücke und mußte dann feststellen, daß immer mehr kleine Bastler diese Lücke füllten. IBM war dann bekanntlich die erste große Firma, die Klein-Computer in Serie herstellte und damit auch erfolgreich war - bis diverse andere Firmen nachzogen und die Preise stark fielen.
So weitete die IT-Branche sich nun schnell aus, denn weil nun auch viele Privatleute Computer hatten, gab es einen wachsenden Bedarf an immer mehr und immer neuen Programmen dafür, und damit wiederum für ein wachsendes Heer von Programmierern, IT-Projektleitern, Hard- und Software-Handlern...
Dieses schnelle Wachstum wurde letztendlich nur dadurch erzeugt, daß die großen Konzerne lange den Markt für Klein-Computer vollkommen außen vor gelassen haben. Es war quasi ein Dammbruch.
So etwas passiert nicht sehr häufig, zumal so eine Entwicklung auch nur dann möglich ist, wenn es genügend Kaufkraft in der Masse der Bevölkerung gibt. Das war in den 1970er und 1980er Jahren in den westlichen Industriestaaten der Fall.
In den 1990er Jahren setzte sich dann auch noch das Internet durch, was für eine Beschleunigung der Entwicklung sorgte. Mittlerweile sank aber die Kaufkraft der Masse der Bevölkerung wieder, und das hatte nun den Effekt, daß die vielen Internet-Firmen, die es auf einmal gab, häufig keine Kunden für ihre Produkte und Dienstleistungen fanden.
Dann kam schon mal die große Pleitewelle, und das war der Anfang vom Ende des IT-Aufschwungs.
Heute haben wir nun die Situation, daß immer mehr Unternehmen zugunsten weiter steigender Profite auch im IT-Bereich sparen. Da wird dann nicht mehr alle paar Jahre ein neues System bestellt, sondern man arbeitet mit den alten Systemen weiter. So sinken die Auftragseingänge bei den Software-Anbietern, und da versucht man obendrein auch noch zunehmend, Arbeitsplätze in Billiglohnländer auszulagern.
Das wird auch so weitergehen, weil Deutschland ein Land der Denker und Tüftler ist.
Dieser Ruf Deutschlands stammt aus dem 19./20. Jahrhundert. Im 19. Jahrhundert gab es in Deutschland in vielen Bereichen so eine "Dammbruch"-Situation, wie ich sie oben für den IT-Bereich beschrieben habe. Noch zu Beginn des 19. Jahrhunders war Deutschland in Kleinstaaten zersplittert, die alle ihre eigenen Maße, Münzen und Zölle hatten. Das bremste die Wirtschaft enorm. Nachdem man diese Hindernisse beseitigt hatte, entwickelte sich die Wirtschaft ungehemmt, und weil es in vielen Bereichen noch keine fest etablierten Großunternehmen gab, konnten sich einzelne Erfinder viel freier betätigen als das heute möglich ist. Sie mußten nur einen Sponsor finden und konnten dann fast ungehindert alles auf den Markt bringen, was sie wollten.
Nach dem Ersten Weltkrieg sorgte der Versailler Vertrag für die schnelle Weiterentwicklung der Technologie in Deutschland. Nehmen wir nur mal die Raketen-Technologie:
Das ist ja im Prinzip eine ganz alte Sache. Die Chinesen haben schon vor Jahrtausenden Raketen gebaut. Auch die Araber setzten sie bereits militärisch gegen Kreuzfahrer ein. Im Ersten Weltkrieg verwendete man sie u.a. gegen Luftschiffe und Ballons. Sie wurden dafür auch schon von Flugzeugen gestartet.
Trotzdem sahen die Verfasser des Versailler Vertrages in Raketen kein großes militärisches Potenzial und erwähnten deshalb nichts dazu. Großkalibrige Geschütze dagegen verbot man den Deutschen grundsätzlich - für Schiffsgeschütze wurde als Maximalkaliber 28 cm festgelegt.
Das zwang die deutschen Militärs dazu, über Alternativen nachzudenken. Und so kamen sie auf Raketen. Man startete dann eine Reihe ziviler Projekte, weil man befürchtete, daß die Siegermächte den Deutschen auch Raketen verbieten würden, wenn sie ahnten, worum es dabei ging. So baute Opel 1928 ein Raketen-Auto, und es gab sogar Projekte für eine Raketen-Post. Als dann später während des Krieges die Lage immer kritischer wurde, wurden all diese Projekte intensiviert, mit dem bekannten Ergebnis.
Wenn es den Versailler Vertrag nicht gegeben hätte, dann wäre z.B. Wernher von Braun ein kleiner Hobby-Tüftler geblieben. Er hätte mit irgendetwas anderem sein Geld verdient und vielleicht nebenbei ab und zu mal eine kleine Rakete aus seinem Garten in den Himmel geschossen. Vielleicht hätte er mit der Zeit auch das Interesse daran verloren.
So aber bekam er Geld fast ohne Ende und konnte die allgemein bekannte Forschungsarbeit leisten. Nach dem Krieg internierte man ihn in den USA, und man hatte zunächst gar nicht vor, die Raketen-Technologie weiter zu entwickeln. Dann wurde aber bekannt, daß die Sowjets genau das mit Hilfe deutscher Experten taten, also mußte man nun widerwillig auch Geld dort hinein pumpen. So kam es dann zu den bekannten Weltraum-Missionen, und Wernher von Braun hätte schon in den 1970er oder 1980er Jahren eine Rakete für ein Raumschiff zum Mars gebaut - wenn man ihm nicht die Mittel dafür verweigert hätte.
Heute haben wir nämlich andere Zeiten. Kleine Tüftler haben heute drei Möglichkeiten: Sie können ihre Forschungsergebnisse an große Konzerne verkaufen, die sie dann häufig in Panzerschränken verschwinden lassen. Sie können versuchen, Sponsoren dafür zu finden, so wie man das früher tat - aber sie haben dann üblicherweise das Problem, daß sie gegen die etablierten Großkonzerne mit ihren Lobbyisten in der Politik nicht ankommen. Oder sie können in kleinem Maßstab weiter forschen, werden so aber mangels Geld nicht weit kommen. Nicht einmal Wernher von Braun konnte mit seinem Ruf, seiner Erfahrung und seinen Kontakten noch etwas in puncto Marsflug erreichen.
Die Weiterentwicklung der Technologie sorgt zusätzlich noch dafür, daß immer größere Investitionen nötig sind, um Produktionsanlagen zu bauen oder zu kaufen. Das dafür nötige Geld hat kein kleiner Tüftler.
Made in Germany wird eben geschätzt wie nie zuvor - und das kann man auch nicht so einfach kopieren. Low Tech kann man kopieren, aber eben nicht High Tech. Dazu fehlt den Chinesen das Know How.
Genau so dachten auch viele Briten, als im 19. Jahrhundert plötzlich immer mehr deutsche Firmen ihre Produkte exportierten und damit als Konkurrenten der Briten auftraten. Deshalb zwang man ja die Deutschen dazu, "Made in Germany" auf ihre Produkte zu schreiben. Das sollte die deutschen Produkte als minderwertig brandmarken.
Als Japaner und später Koreaner Autos auf den deutschen Markt brachten, wurden sie auch zunächst belächelt - bis sie dann plötzlich teilweise deutsche Marken in den Pannenstatistiken überholten.
Die Chinesen profitieren heute von einem immensen Technologie-Transfer auch aus Deutschland. BMW und andere große Konzerne bauen in China Werke, die nach deutschen Standards produzieren können. Und was die Chinesen nicht von uns geschenkt bekommen, stehlen sie sich einfach.
Hört sich ziemlich trostlos an. Sei mal stolz auf Dein deutsches Vaterland!
Es hört sich nicht trostlos an - es ist trostlos. Worauf soll man noch stolz sein, wenn man immer mehr leere Schaufenster sieht, wenn man nicht mehr weiß, ob man in einem Jahr noch einen Job hat? Oder wenn man vielleicht schon lange gar keinen Job mehr hat und von Hartz IV dahin vegetieren muß?
Daß die deutschen Großkonzerne steigende Gewinne einfahren, nützt mir nichts. Darauf kann ich nicht stolz sein, obwohl ich das zwangsläufig mit erarbeiten muß.
Ich glaube, dass dieses Land noch eine grosse Zukunft vor sich hat.
Das kommt darauf an, was man unter "diesem Land" versteht.
Jetzt helfen wir sogar den Südafrikanern, damit die eine gut organisierte Fussball WM bekommen. Deutsches Know How ist eben überall gefragt!
Super, dann fließen die von mir gezahlten Steuergelder nun also auch nach Südafrika, von da in die Kassen deutsche Großunternehmen und von dort vermutlich weiter nach China... Was habe ich davon?
Könnte aber auch damit zu tun haben, dass die Reisenden ihre Reisepläne effizienter gestalten sprich Staus vermeiden. Dann ist es besser verteilt.
Und wieso sollten sie das nicht schon früher getan haben?
Ich habe gelesen, dass die Reisebranche 2007 einen neuen Rekord aufgestellt hat.
Mag sein. Vielleicht ist so mancher auch wegen der hohen Benzinpreise auf einen Billigflieger umgestiegen. Das wird noch so lange laufen, bis diese Billigflug-Anbieter noch mehr an der Wartung der Maschinen sparen und die dann reihenweise vom Himmel fallen. Das fängt ja schon langsam an.
Das wäre mir neu. Wenn ich heute eine chinesische Aktie kaufe und sie in einigen Monaten verkaufe...
Du mußt das im Ganzen sehen. In der Physik gibt es kein Perpetuum Mobile. Das bedeutet grob geschrieben, daß etwas nicht aus dem Nichts entstehen kann. Finanztechnisch wäre ein Perpetuum Mobile zwar vorstellbar - nur funktionieren tut es dort auf Dauer auch nicht. Das bedeutet, daß idealerweise dem Geld, das in Umlauf gebracht wird, auch irgendein Gegenwert gegenüber stehen muß. Gibt es diesen Gegenwert nicht, dann ist ein Geldschein nur ein Fetzen Papier. Was passiert, wenn man diesen Grundsatz außer acht läßt und Geld ohne Gegenwert druckt, hat man in Deutschland in den 1920er Jahren gesehen.
Wenn man nun insgesamt 20 Milliarden Euro angelegt hat, sagen wir mal - um die Rechung einfach zu machen - für durchschnittlich 10% Zinsen im Jahr, dann hat man nach Ablauf eines Jahres 2 Milliarden Euro mehr. Woher kommen diese 2 Milliarden Euro? Man hat ja dafür keinen Finger krumm gemacht, sondern hat zu Beginn des Jahres nur insgesamt 20 Milliarden Euro überwiesen.
Auf die Unternehmensgewinne hat all das keine Auswirkungen, denn Börsenkurse basieren auf Fundamentaldaten (in erster Linie Unternehmensgewinne) sowie psychologischen Einflussfaktoren, welche in die Bewertung einfliessen.
Das ist zu kurz gedacht. Die Unternehmen haben üblicherweise auch Kredite laufen. Viele Unternehmen finanzieren sogar Aufkäufe anderer Unternehmen über Kredite. Für diese Kredite werden Zinsen an Banken gezahlt, die dann wiederum einen Teil davon als Zinsen an die Anleger weiter geben.
Die Frage ist nun, wer die Zinsen für die Kredite der Unternehmen zahlt. Zunächst einmal natürlich die Unternehmen selbst. Aber wenn sie das Geld nicht wieder rein bekommen würden, dann wären sie ja schnell pleite. Sie verkalkulieren die Zinszahlungen also. Wo? In Preisen und in den Löhnen. Die Preise werden etwas höher angesetzt - und schon zahlen die Kunden die Zinsen mit. Die Löhne wiederum werden etwas niedriger kalkuliert - und schon zahlen auch die Beschäftigten die Zinsen mit. Wenn die Kunden wiederum Unternehmen sind, dann kalkulieren die die Preise inklusive Zinsen in ihre Kosten hinein, schlagen ihre eigenen Zinszahlungen noch obendrauf, legen also auch wiederum Preise und Löhne dementsprechend fest. So geht das immer weiter, bis sämtliche Zinszahlungen am Ende an denen hängen bleiben, die sie nicht mehr an andere weiter geben können. Das sind dann die Effektiv-Zins-Zahler. Die zahlen den Zins-Empfängern also letztendlich die Zinsen und haben somit immer weniger Geld für sich zur Verfügung, wenn die Zins-Empfänger immer mehr Geld bekommen.
de facto verdient die Deutsche T einen Dreck eben weil die Gewinnmargen durch den enormen Konkurrenzdruck lausig sind.
Dafür gibt es noch andere Gründe, z.B. ein zu großer Verwaltungs-Wasserkopf und neuerdings auch das Bestreben in manchen Tochterunternehmen der Telekom, Arbeitsplätze in Billiglohnländer zu verlagern. Die Konzernführung hat nämlich noch nicht begriffen, das Letzteres auch mehr kosten als nutzen kann.
Konzerne versuchen nur so rational wie nur möglich zu agieren, darauf basiert Kapitalismus à la Adam Smith. Insgesamt die bestmögliche Organisation.
Richtig, für die Konzerne.
Das Exportgeschäft wird nicht einbrechen, da verwette ich meinen Arsch.
Da bist du dir sicher? Denk lieber nochmal drüber nach! :)
Freundliche Grüße
von Garfield
gesamter Thread:
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! -
Conny,
05.10.2007, 13:12
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! -
Paul,
05.10.2007, 13:42
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! - Conny, 05.10.2007, 14:12
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! -
Dark Knight,
05.10.2007, 14:43
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! -
Garfield,
05.10.2007, 15:42
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! -
Dark Knight,
05.10.2007, 23:09
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! - Conny, 06.10.2007, 01:27
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! - Garfield, 08.10.2007, 14:42
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! -
Dark Knight,
05.10.2007, 23:09
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! - Conny, 05.10.2007, 17:42
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! -
Garfield,
05.10.2007, 15:42
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! -
Adam,
05.10.2007, 14:28
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! - Conny, 05.10.2007, 18:15
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! -
Paul,
05.10.2007, 18:22
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! -
Conny,
05.10.2007, 18:47
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! -
Paul,
05.10.2007, 20:11
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! -
Conny,
05.10.2007, 21:20
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! -
Dark Knight,
05.10.2007, 23:24
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! - Conny, 06.10.2007, 00:10
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! -
Dark Knight,
05.10.2007, 23:24
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! -
Conny,
05.10.2007, 21:20
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! -
Paul,
05.10.2007, 20:11
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! -
Conny,
05.10.2007, 18:47
- Jeder Siebte lebte (und jeder Neunte lebt) von Hartz IV - Numes, 05.10.2007, 21:08
- Schon 7,4 Millionen Deutsche sind überschuldet! -
Paul,
05.10.2007, 13:42