Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Beschützerinstinkte

ajk, Monday, 19.03.2012, 13:15 (vor 4473 Tagen) @ Tätiger

Arne hat das Privileg hinterfragt und sie ihn darauf hin sehr "höflich"
als Trottel bezeichnet.

Arne hat gesagt das es kein Grund gibt warum man Frauen und Kinder schützen sollen.

Ich helfe meinen Nächsten (und nicht nur diesen), egal, welches Geschlecht
sie haben oder ob sie stärker oder schwächer sind als ich.

Tatsächlich? Warum?

Jeder kann hilfsbedürftig sein und der Unterschied ist, dass sie dabei von
vorne herein die Hilfe von einer bestimmten Gruppenzugehörigkeit abhängig
machen wollen.

Das ist selbstverständlich. Und genauso selbstverständlich ist das Frauen und Kinder hilfebedürftiger sind als Männer.

so? ist nicht gerade so, dass Feministinnen die "Beschützerinstinkte" von
Männern missbrauchen um Privilegien herauszuschinden?

Ja ist es. Das habe ich gesagt. Darum ist es wichtig zu klären das Feministinnen nicht definieren was Beschützerinstinkte sind UND NICHT Beschützerinstinkte über Bord zu werfen wie von Arne Hoffmann gemeint.

Hat nicht genau das Esther Vilar kritisiert, dass Frauen dadurch Männer zu
Pudeln erziehen, indem sie ihnen einreden, was ein "echter Mann" zu tun
hätte?

Esther Vilar ist eine Frau, sie hat keine Ahnung was ein Mann ist. Sie hat zu dem Thema gar nichts zu sagen. Keine Frau, ausser vielleicht altern Frauen die Kinder mit einem geliebten Mann hatten, jenseits der Menopause sind und keine bösartigen Viecher - haben da was zu sagen.

Ich handle da lieber danach, was mir mein Herz sagt, anstatt nach
irgendwelcher konservativer Propanda, die gerade den Feminismus so
mächtig gemacht hat.

Was für ein Unsinn das "konservative Propaganda" den Feminismus stark gemacht hätte. Der Feminismus ist links, linker geht es gar nicht mehr. Er wurde von homosexuellen, kommunistischen Gruppen erst realisiert - vor allem in den Sowjetstaaten wo Frauen arbeiten MUSSTEN. Wie kann man das nur im Kopf verdrehen, sie sind ja nicht mal fähig die Realität zu erfassen. Homosexuelle, Linksradikale haben das sogenannte Patriarchat erfunden und angegriffen. Linke Kampfgruppen mit roten Fahnen und einer "Kampffaust" sind die Böden für den Feminismus. Menschen die gegen Familie und Kinder sind, haben den Feminismus erfunden.

Gegen Konservative, gegen traditionelle (Jahrtausendealte) Lebensformen wurde protestiert, gegen Familie, gegen den Vater, gegen die Mutter, gegen Blutsverwandschaft. Das ist alles anarchistisch, linksradikal und kommunistisch. Das Ergebnis dürfen sie sich in der Sowjetunion anschauen. Nicht vorhandene Familien, Alkoholikergenerationen, keine Kind-Eltern Beziehung, keine Staatsbeziehung - daran ist die Sowjetunion gestorben. Die Menschen waren Beziehungs- und Leistungsunfähig.

Was ihr Herz sagt, ändert sich alle 10 Minuten - fragen sie sich lieber woher sie wissen dass das was sie da hören von ihrem Herz ist, und ob es relevant ist.

--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert


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