Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Beschützerinstinkte

Tätiger, Monday, 19.03.2012, 10:39 (vor 4473 Tagen) @ ajk

Ich relativiere nicht, sondern berichtige Ihren Irrtum.

Arne hat das Privileg hinterfragt und sie ihn darauf hin sehr "höflich" als Trottel bezeichnet.

Es ist Ehrensache das der Mann mit all seiner Kraft versucht die
schwächeren und hilfloseren zu Schützen. Ein alter Opa würde dazu
zählen.

Ich helfe meinen Nächsten (und nicht nur diesen), egal, welches Geschlecht sie haben oder ob sie stärker oder schwächer sind als ich. Jeder kann hilfsbedürftig sein und der Unterschied ist,
dass sie dabei von vorne herein die Hilfe von einer bestimmten Gruppenzugehörigkeit abhängig machen wollen.

Wenn sie schon naturalistische Argumention nutzen, warum soll dann der
Schwächere überleben und man den Stärkeren ausselektieren?

sorry, es sollte selbstverständlich biologistische Argumentation heissen.

Instinkte kann man zumindest teilweise blockieren und bestimmtes Verhalten
verächtlich machen. In dieser Situation sind wir gerade das permanente
Propaganda das gesamte Verhalten Europäischer Männer und Frauen völlig
durcheinander bringt und zu einer schlimmen Situation führte.

so? ist nicht gerade so, dass Feministinnen die "Beschützerinstinkte" von Männern missbrauchen
um Privilegien herauszuschinden?
Hat nicht genau das Esther Vilar kritisiert, dass Frauen dadurch Männer zu Pudeln erziehen,
indem sie ihnen einreden, was ein "echter Mann" zu tun hätte?

Ich handle da lieber danach, was mir mein Herz sagt, anstatt nach irgendwelcher konservativer Propanda, die gerade den Feminismus so mächtig gemacht hat.
Blinde männliche "Beschützer" sind die grössten Unterstützer des Feminismus.

Gruß


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