Möglicherweise doch
Kritisierte er dies bei Heterosexuellen, könnte ich
auch sagen, warum macht er dies "ausgerechnet" bei heterosexuellen Paaren,
bei denen es in der Regel viel weniger eine Rolle spielt als bei
homosexuellen.
Es gibt mehr heterosexuelle Paare, die von einer anonymen Keimzellenspende Gebrauch machen als homosexuelle Paare. Es besteht also kein Grund, dies nur bei Letzteren zu kritisieren.
Es ist mir ganz egal, aus welchen Gründen heraus Forscher forschen,
solange sie ihre Ergebnisse der Wissenschaftsgemeinschaft vorstellen und
diese den Standards der Wissenschaft entsprechen, falsifizierbar sind.
Nein, es ist nicht egal, weil man erstens erkennen muss, dass Unwissenschaftlichkeit vorliegt und zweitens dies auch beweisen muss. Die meisten Medien machen das aber nicht und verbreiten dann Unsinn. Wenn es tatsächlich egal wäre, dann wäre es ja auch egal, dass feministische Forscher ihr Unwesen treiben.
Ganz einfach, heterosexuelle Vermehrung hat sich gegenüber asexueller
Vermehrung durchgesetzt, da sie vorteilhafter war. So einfach ist das
evolutionstheoretisch. Die "Ursache" ist die Vorteilhaftigkeit.
Du hast nicht verstanden, was ich meine. Die Evolution erklärt nicht, wie das heterosexuelle Begehren in die Köpfe der Menschen kommt. Das ist doch eine hochinteressante Frage.
Wiederum sehr hinterfragenswürdig. Wie kannst du wissen, dass er dies von
vornherein (vielleicht hat er sich damit beschäftigt und kommt zu
diesem Schluss?) ausschließt, wenn du nicht einmal weißt, ob er weiß,
dass es - deiner Meinung nach - solche Forschung gibt? Ein Zirkelschluss.
Ich weiß nicht, was er denkt.
Nun ja, dass eine Interessensgruppe politisch (mit)erreicht hat, dass eine
wissenschaftliche Störungskategorie wegfällt, ist mir nicht bewußt,
nein.
Die Frage muss doch lauten, was Homosexualität überhaupt in dieser Kategorie verloren hatte. Sie war dort immer fehl am Platz. Es entsprach einfach dem Zeitgeist, dass Homosexualität eine Krankheit ist, ohne dies begründen zu müssen. Dieser Zuordnungsfehler ist lediglich korrigiert worden. Wenn dieser Fehler nie passiert worden wäre, hätte es auch keiner Lobbygruppen bedurft, um dies zu ändern. Niemandem ist ein Vorwurf zu machen außer den Leuten, die Homosexualität als Krankheit klassifiziert haben.
gesamter Thread:
- Professor Amendt ist nicht! "homophob" ... -
termi30,
22.01.2012, 10:58
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22.01.2012, 11:19
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termi30,
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22.01.2012, 11:40
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Gismatis,
22.01.2012, 15:09
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termi30,
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termi30,
23.01.2012, 01:37
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23.01.2012, 04:19
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Manifoldunplugged,
23.01.2012, 15:38
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23.01.2012, 19:35
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23.01.2012, 21:07
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23.01.2012, 21:07
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23.01.2012, 20:33
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Manifoldunplugged,
23.01.2012, 15:38
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23.01.2012, 10:09
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23.01.2012, 04:19
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22.01.2012, 15:53
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