Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Femifaschismus ist KEIN linkes Phänomen

gast42, Tuesday, 12.06.2007, 03:58 (vor 6765 Tagen) @ Odin

Es wird langsam ersichtlich, daß wir als Männerrechtler langsam in diesem
Forum in die Minderheit geraten und kaum noch - bis ÜBERHAUPT NICHT MEHR -
um die Sache diskutieren können.

*Meld*

Und ich meine hier tatsächlich "Männerrechtler" - nicht Linke! Da es eine
Vielzahl von "rechten" Männerrechtlern gibt!

Warum auch nicht!?

Jein! Der Witz an der Sache ist, daß hier nur etwas deutlich wird, was es
schon seit den 50ern gibt: Männer zahlen für Frauen, Frauen lassen sich
von Männern aushalten.

Ack.

Man nennt das "Ehe"!

Ack. Neu ist halt nur, dass nun Maenner halt auch ohne Ehe zahlen sollen.

Aber kaum sprichts eine Frau aus: Jungs, zahlt mal ein bischen mehr, schon
geht das Geflenne los!

Das ist halt auch ne tolle Taktik um zu verhindern, dass mal gefragt wird, was denn an Ehe und Kindschaftsrecht/Unterhaltsrecht "in Ordnung" sein soll.

Mit so einem Vorschlag wird dann sichergestellt, dass konservative Maenner glauben, sie haetten was erreicht, nur weil die Maennersteuer eben nicht durchkam.

"Den Ball im gegnerischen Spielfeld halten" kann man das nennen. Nur leider stehts schon 3:0 fuer die Femis, auch wenn sie ihn nicht nochmal reinkriegen werden sie gewinnen.

Und natuerlich werden sie es immer wieder versuchen, der Ball muss schliesslich ...

In dieser übertriebenen Form gibts das tatsächlich erst seit den 50ern.

Es gibt halt viele van Creveldt's. Denen gehts letztlich nur darum, mal ein "Danke, Kumpel" zu hoeren.

Sie werden nichtmal das bekommen.


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