Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"wahr", "wirklich", "echt"

Robert ⌂, München, Monday, 09.01.2012, 18:08 (vor 5097 Tagen) @ DvB

Die "wahr"-, "wirklich"-, "echt"-Attributierung ist immer die
sakralistische Komponente. :-)

Yepp. Da stimme ich euch zu. Streicht das "wahre" in meinem obigen Artikel.

Und PS: "Gleiche Rechte" muss immer mit "Gleiche Pflichten" verbunden sein, sonst kann es nicht funktionieren.

Und ja: m.M.n. dürfen Rechte und Pflichten durchaus an individuelle Eigenschaften gekoppelt werden. Aber nicht an solche, die aufgrund anderer Eigenschaften auf das Individuum projiziert werden (Und das ist der Grund, warum Gesetze aus Gerechtigkeitsgründen nicht auf Eigenschaften wie Haarfarbe, Hautfarbe oder Geschlecht gucken dürfen!).

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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