Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das ominöse Mail und andere Falschangaben Stüssis ...

Gismatis, Basel, Monday, 22.08.2011, 23:15 (vor 5240 Tagen) @ Manifoldunplugged

- Stüssi hat René bewusst Falschangaben gemacht, indem er behauptete,
die Sammler hätten sich darüber beschwert, dass keine Unterschriften
kämen und dass man unter diesem Namen nicht sammeln könnte.

Den Inhalt des Telefongesprächs kenne ich zwar nicht, aber es war wirklich nicht einfach, wie wir an der Standaktion festgestellt haben.

Dies ist
nachweislich falsch, wie man jeden einzelnen unserer Sammler und jedes
Vorstandsmitglied fragen kann - im Gegenteil, sie haben sich darüber
beklagt, dass Stüssi sie davon abbringen wollte, für die IGAF zu sammeln
und dass er sie für sich sammeln lassen wollte.

Das tat er am 27. Juli, nach dem Telefongespräch mit Kuhn, in der Annahme, dieser sei damit einverstanden.

Vor dem Hintergrund dieser
nachgewiesenen Lügen des Stüssis hat René dann in einem Mail gesagt,
dass wenn Urs Bleiker einverstanden wäre, dann könne man für die Subitas
sammeln. Doch Stüssi hat Bleiker niemals um Erlaubnis gefragt, sondern
hinter dem Rücken des Präsidenten allen ein Mail geschrieben, mit der
Aufforderung nur noch für die Subitas zu sammeln.

Urs ließ am 18. Juli verlauten, er wolle mit der Unterschriftensammlung nichts mehr zu tun haben und als Präsident zurücktreten. Stüssi hat diesen Wunsch lediglich respektiert. Und in einer E-Mail vom 27. Juli an den Sammler Brechbühl hat René Kuhn lediglich mitgeteilt, dass nun unter Subitas gesammelt werde. Von einer Bedingung, dass Urs Bleiker damit einverstanden sein müsse, hat er nichts geschrieben. Seltsam, nicht?

Später würde René
einsehen, dass er reingelegt wurde und hat an einer hastig einberufenen
Vorstandssitzung verlangt, dass Stüssi und sein Schosshündchen Gismatis
aus der IGAF rausgeschmissen werden - was der Vorstand dann sofort
einstimmig und ohne grosse Diskussion beschloss.

Das Schoßhündchen kannst du behalten. Von einem Rausschmiss weiß ich nichts. Habe keine Mitteilung diesbezüglich erhalten.

- Wochenlang hat Stüssi für seine Subitas, von der er immer wieder
behauptet hat, dass sie aufgelöst werde, Werbung (Stickers am
Hauptbahnhof, Auftritte im Fernsehen, am 2. Antifeminismustreffen) gemacht.

Die Männerpartei sollte aufgelöst werden, nicht Subitas.

Die Subitas wurde also bewusst am Leben erhalten, entgegen allen Absprachen
und Versprechen, dass alle Mitglieder der IGAF beitreten würden und nur
noch für die IGAF gesammelt werde.

Gut, das mit den Mitgliedern haben wir nicht gemacht. Aber nicht, weil wir finstere Pläne hatten, sondern weil es Dringenderes zu tun gab. Immerhin musste das Antifeminismus-Treffen vorbereitet werden. Leiter des Organisationskomitees war Alfredo, und ich war Protokollführer. Wir beide waren übrigens die einzigen, die an allen sechs Sitzungen anwesend waren. Mangelnde Einsatzbereitschaft kann man uns nicht vorwerfen.

- Gesammelt wurde schon länger für die Subitas, wie Gismatis hier
bereits in einem Nebensatz zugegeben hat - dies passt auch zu der Tatsache,
dass nachwievor die ganze Zeit Werbung für die Subitas gemacht wurde -
obwohl der Laden nach Stüssis Angaben aufgelöst werden würde.

Ich erkläre es hier gerne noch einmal: Wir haben im Dezember 2010 eine Standaktion gemacht, um Unterschriften zu sammeln. Damals wussten wir gar noch nicht, dass die IGAF auch kandidieren wolle, und sie selbst wohl auch nicht. Danach haben wir nicht mehr gesammelt, nach dem Beitritt zur IGAF erst recht nicht.

- Wir von der IGAF waren überhaupt nicht lax, wie von einigen behauptet
wird und das Sammeln von Unterschriften für die IGAF war von den Sammlern
auch nicht als problematisch empfunden wurden - alleine Bleiker und
Frommherz haben innert Kürze 100 Unterschriften gesammelt - doch da waren
die Auswirkungen von Stüssis Verrat schon nicht mehr rückgängig zu
machen.

Wäre der Name so gut aufgenommen worden wie Subitas und hätte das Sammlerteam der IGAF genauso viel Energie wie das von Subitas gehabt, hättet ihr es auch schaffen können. Ihr habt es nicht geschafft, weil weder das eine noch das andere vorhanden war.

- Stüssi hat in Vorstandssitzungen nachweislich immer breitgetreten, dass
er schon wisse wie man Unterschriften sammelt, so dass von allen akzeptiert
wurde, dass er und René Verantwortung für das Sammeln tragen würden.

Und warum mussten die Unterschriften dann Urs Bleiker nachhause geschickt werden und nicht Alfredo? Logisch ist das nicht.

René war jedoch seit einiger Zeit in Russland in den Ferien, so dass die
Verantwortung bei Stüssi lag.

Alfredo wusste nichts von einer Hauptverantwortung. Die wurde ihm ja auch erst am 27. Juli von René übertragen.

- Was viele Vorstandsmitglieder schockierte, war auch eine Äusserung
Stüssis, dass wir Antifeministen bei heiklen Themen doch einfach lügen
sollen - genauso wie die Frauen und die Muslime, wie er meinte. Schon
damals schimmerte durch, was für ein Windhund er ist.

Offenbar habt ihr seinen Rat beherzigt. Ihr brauchtet eine Ausrede, warum es mit den Unterschriften nicht geklappt hat, und deshalb habt ihr (bzw. Urs) eine Geschichte über Sabotage erfunden.

Jeder vom Vorstand UND von den Sammlern kann diese Aussagen bestätigen -

Wirklich jeder? Na sei dir mal nicht so sicher.

deshalb wurden diese beiden Personen, von denen der eine hier die
tragischen Ereignisse im Sinne Stüssis schönzufärben versucht,
einstimmig und ohne lange Diskussionen rausgeschmissen.

Wäre schade, wenn auch ich nicht mehr Mitglied sein darf. Ich finde die IGAF an sich eine gute Sache. Ich bin nur verärgert über Urs Bleiker, weil er Stüssi und Subitas verleumdet. Und euch nehme ich übel, dass ihr ihm bedingungslos glaubt. Ihr hättet euch ruhig beide Seiten anhören können.

--
www.subitas.ch


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