Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Es ist immer wieder schön, wenn man die Schuld anderen zuschreiben kann

Manifold ⌂, Sunday, 21.08.2011, 11:08 (vor 5242 Tagen) @ Mus Lim

1) Wer hat denn sich mit ihm eingelassen und das Vertrauen ausgesprochen?

Man kann nicht von Anfang an wissen, dass jemand den Vorstand so hinterrücks verrät und Abmachungen offen bricht.

2) Ist der gesamte Verein IGAF CH nicht in der Lage 400 (!) Unterschriften
zu sammeln? Stüssi hat für Subitas über 500 zusammengebracht. Sollte
also Stüssi für unfähige IGAFler die Hauptarbeit machen? Wenn
Stüssi/Subitas über 500 Unterschriften sammeln, warum schafft einfach nur
dasselbe nicht auch die IGAF CH?

Stüssi hat die Verantwortung für das Sammeln für die IGAF übernommen. Es wurde angesichts seiner Subitas-Geschichte strikt im Vorstand und mit ihm abgemacht, dass nur für die IGAF gesammelt wird. Offensichtlich hat sich Stüssi nicht daran gehalten. Sonst wären die 400 tatsächlich kein Thema gewesen.

3) Warum übernimmt die IGAF CH nicht einfach die Verantwortung für ihre
Unfähigkeit und Versagen und hört auf, rumzuflennen wie ein altes Weib?

Weil die Verantwortung nicht nur bei der IGAF liegt, sondern vorallem auch bei Stüssi. Was ist dein Problem?

4) IGAF CH behauptet, von Stüssi "verraten" worden zu sein. Möglich ist
das. Möglich ist aber auch, dass Stüssi die Unfähigkeit von IGAF CH
erkannt hat und seinerseits die Konsequenzen gezogen und von sich aus die
Zusammenarbeit beendet hat.

Möglich ist vieles. Sich aber nicht an getroffene Abmachungen zu halten und hinter dem Rücken des Präsidenten unsere eigenen Sammler für Subitas einzuspannen ist nunmal nur eines - Verrat.

5) Jeder hat eben seine eigene Wahrheit. Aber das unprofessionelle Jammern
von IGAF CH überzeugt mich nicht.

Muss es auch nicht. Wem die Fakten nicht passen, der findet immer etwas zum kritisieren.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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