Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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IGAF: Verrat in den eigenen Reihen

Manifold ⌂, Sunday, 21.08.2011, 01:21 (vor 5242 Tagen)

Die IGAF Schweiz hat vor einigen Tagen bekannt gegeben, dass Alfredo E. Stüssi per sofort aus dem Verein einstimmig vom Vorstand entfernt wurde. Ausserdem wird die IGAF Schweiz nicht an den kommenden Nationalratswahlen antreten, da sie nur 300 von den benötigten 400 Unterschriften Zürcher Stimmberechtiger zusammen kriegen konnte.

Dies ist ein herber Schock für den Verein und hat für viele rote Köpfe gesorgt, denn zum Einen war Alfredo E. Stüssi relativ lange dabei gewesen und zum anderen hatten wir mit einem allfälligen Einzug in den Nationalrat grosse Pläne verbunden, die nun für einige Jahre auf Eis gelegt werden müssen.

Doch was uns am meisten zusetzt, ist, dass unser Vertrauen auf dreisteste Art und Weise missbraucht wurde. Dieser Loyalitätsbruch war der Hauptgrund, warum unsere Nationalratskandidatur nicht zustande kam. Ich hatte heute Gelegenheit, mit dem Präsidenten der IGAF Schweiz in seinem Wochenendhaus auf dem Kerenzerberg die gesamte Angelegenheit zu besprechen und möchte das Geschehen nun für euch darlegen.

http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/08/verrat-in-den-eigenen-reihen.html

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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