Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Toleranz

Sachse, Saturday, 23.04.2011, 10:11 (vor 5359 Tagen) @ Gismatis

Bei politischen Forderungen hingegen, geht es nicht darum, um man sie toleriert, sondern ob man dafür oder dagegen ist.

Da würde ich gern noch weitergehen:

Bei politischen Forderungen, im Namen einer Gruppe oder im Namen eines Zieles ausgesprochen, muss mit Hinweisen und Veränderungsforderungen im Sinne der Zielerreichung gerechnet werden.

Gerade diese Ergänzungen, diese Erweiterungen oder Konkretisierung im Interesse der Erreichung des Zieles machen die Stärke einer Gruppe aus.

Wenn dann aber, wie geschehen, jeder Hinweis, jeder Rat als persönlicher Angriff gesehen und abgewehrt wird, wenn dabei hauptsächlich auf Beleidigungen , Unterstellungen und Beschimpfungen zurückgegriffen wurde, dann muss so etwas zum Scheitern verurteilt sein.

Manch einer, der ein hervorragender Einzelkämpfer ist, ist eben als Integrator ungeeignet.

Bei politischen Forderungen ist es immer nötig, eine Mehrheit aus den heute noch Unbeteiligten zu erreichen. Da spielt dann eine gewisse "Außenwirkung doch eine große Rolle, auf dem Weg zu Erfolgen


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