Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die IGAFD hat sich aufgelöst

Gismatis, Basel, Friday, 22.04.2011, 16:48 (vor 5360 Tagen) @ IGAF Deutschland

Wer meint, dass Widerstand gegen den Feminismus irgendeine Aussicht auf
Erfolg haben könnte, ohne den konservativen Teil der Gesellschaft, ist
schwer auf dem Holzweg.

Sehe ich auch so. Aber wozu brauchen sie eine Extraeinladung?

Stichworte wie "Familienoberhaupt" und
"Scheidungsbegrenzung" sollte die IGAF Deutschland auch für konservative
Kreise interessant machen.

Mit dem Effekt, dass Nichtkonservative abgeschreckt wurden, was ja auch Absicht war. Das war halt nicht von Anfang an klar, weshalb es zu Enttäuschungen kam. Gründet doch einen Verein mit dem Namen «Konservative Antifeministen>. Ich hätte nichts dagegen, wenn es auch eine Gruppe gäbe, die so richtig dem Klischee entspricht.

Aber das hat leider niemand verstanden. Vielmehr
haben geistige Erbsenhirne alles niedergeschriehen, was in ihrem engen
intellektuellen Horizont keinen Platz hat.

«Enger Horizont> und «keinen Platz haben> schließen sich gegenseitig aus. Ein Mensch mit engem Horizont kann eine Idee ablehnen, weil sie sich außerhalb seines Horizonts befindet. Umgekehrt kann ein Mensch mit weitem Horizont eine Idee ablehnen, weil er über die idee hinausdenken kann und sie so als Irrtum erkennt. Letzteres traf hier zu.

--
www.subitas.ch


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