Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Aussage wird klar durch den Originaltext...

DschinDschin, Saturday, 07.04.2007, 15:28 (vor 6830 Tagen) @ Chato

Hallo Nick,

danke dafür, dass Du hier zur Aufklärung des Sachverhaltes beiträgts.

Aber auch nach Lesen des Originaltextes bleibt ein fader Nachgeschmack. Die Predigt folgt dem Leitsatz: gute Frau, böser Mann - mehr Weiblichkeit in der Welt macht diese besser.

Dieser Ansatz ist falsch.

Wer hing am Kreuz? - Jesus, ein Mann!
Wer starb als Verkünder und Ankündiger des Heilands: Johannes der Täufer, ein Mann.
Wer wurde der erste Märtyrer des Christentums: Stephanus, ein Mann.

Die Frauen versammelten sich am Kreuz, weil ihr Risiko, deswegen verfolgt und getötet zu werden, deutlich geringer war, als das der Männer. Frauen waren quasi außer Konkurrenz, mit dem Status von Strafunmündigen. Sie wussten um ihr geringes Risiko, deswegen waren sie da.

Frauen können die guten Merkmale ausleben, weil Männer die Drecksarbeit für sie erledigen. Das Verhalten weiblicher KZ-Aufseher spricht Bände.

Warum dieser Pater sich hier als lila Pudel outen muss? Ich denke, es ist Marketing. Frauen sind die treuesten Kirchgänger. Da gilt es, dieser wichtigen Klientel Honig um den nicht vorhandenen Bart zu schmieren. Frauen kann man mit Komplimenten einseifen, die gieren förmlich danach. Die haben so einen miesen Selbstwert, die fressen jedes Lob.

Jesus hat über seine Mutter gesagt: Weib, was habe ich mit Dir zu schaffen.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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