Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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@ Klaus_Z: mangelnde Libido bei Frauen

Zeitgenosse, Wednesday, 21.02.2007, 20:03 (vor 6868 Tagen) @ Garfield

Wenn ein Mann täglich fünfmal Sex braucht, und das sieben Tage pro Woche,
dann kann ich mir tatsächlich vorstellen, daß so mancher Frau das zuviel
wird. Da kann dann natürlich schon mal Frust bei dem Mann aufkommen.

Überzogenes Beispiel. Was ist der Erkenntniswert solcher Aussagen vor dem Hintergrund der Frage, ob es einen Überschuß an männlicher Sexualität gibt?

Aber auch wenn eine Frau "nur" einmal pro Woche Sex möchte, heißt das doch
nicht, daß sie kein Interesse an Sex hat!

Denying what's not being charged. Abermals stellt sich die Frage nach dem Erkenntniswert solcher Aussagen vor dem Hintergrund der Ausgangsfrage.

Es wird immer wieder vorkommen, daß ein Partner öfter Sex möchte als der
andere. Und es gibt durchaus auch Paare, bei denen das die Frau ist.

Denying what's not being charged. Wiederum stellt sich die Frage ...

Mag
sein, daß es häufiger der Mann ist,

Ja, mag sein. Die Ausgangsdebatte versuchte dies festzustellen, oder aber zu verneinen. Mag es nun sein, oder mag es nicht sein? Ist es Deiner Ansicht nach, oder ist es nicht?

Siehe auch mein Beitrag in diesem Thread vom 12.02.07 um 15:48:
http://www.feminismuskritik.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=1403&postdays=0&postorder=asc&start=0

aber Männer nehmen ja auch noch keine
hormonellen Verhütungsmittel und haben eben auch nicht so starke
Hormonschwankungen. Deshalb finde ich das nicht weiter verwunderlich.

Was? Daß die männliche Sexualität überschüssig ist? Demnach Zustimmung zu meiner Ausgangsthese? Verstehe ich das richtig?

Gruß

Zeitgenosse


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