Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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@ Klaus_Z: mangelnde Libido bei Frauen

Klaus_z, Tuesday, 20.02.2007, 12:57 (vor 6869 Tagen) @ Zeitgenosse

link geht leider nicht


Link nochmal:

http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/gesund-fit/2007/02/se-x-lust-frau/libido-deutsche.html

Danke jetzt geht es


Oder geh auf bild.de ist auf der Hauptseite.

Es liegt sicher an beidem: Sowohl die zahlenmäßige Mangelsituation


Die existiert nicht.

Auszug Melderegister HH 31.12.05; Altersgruppe der 18- bis unter
25-Jährigen:
Männer 20.546
Frauen 19.553

Doch der Mangel ist ganz real vorhanden, wenn Du berücksichtigst, daß Frauen zum Großteil nur ältere Männer akzeptieren und die Geburtenrate schrumpft:

Vor allem in den Jahrgängen 1964 bis 1974 kommt es zu einem dramatischen Frauenmangel. Statistisch ist der Mann bei Partnerschaften 3 Jahre älter als die Frau. Dies wird mitunter sogar schon als eine biologische Konstante angesehen. Es wird davon ausgegangen, dass Frauen im Partnersuchverhalten immer einen im Schnitt um 3 Jahre älteren Partner suchen - größere Altersunterschiede werden kaum akzeptiert. 95 Prozent aller Ehen in Deutschland liegen im Altersbereich +7 und -2 - d.h. der Mann ist nicht älter als 7 Jahre bzw. nicht jünger als 2 Jahre als seine Frau - wobei dies schon Extreme in der statistischen Verteilung darstellt. Außerhalb dieser Grenzen kommt eine Partnerschaft statistisch so gut wie nicht mehr vor. Das bedeutet, dass sich Partnerschaften in eng begrenzten Altersunterschieden finden. Da jedoch ab Mitte der sechziger Jahre die Geburtenrate drastisch zurückging, finden beispielsweise die 700.200 Männer des Jahrganges 1967 nur noch 466.300 Frauen des Jahrganges 1972.

Das bedeutet, dass diese Generation einen sehr massiven Frauenmangel aufweist. Ein Ausweichen dieser Jahrgänge auf jüngere oder ältere Frauen als im engen biologischen Suchraster der Frauen ist nahezu aussichtslos. Noch deutlicher wird es, wenn man die Altersgruppe weiter spannt und differenziert, ob die Menschen allein leben oder nicht: Dann stehen in der Altersgruppe der 30-45-jährigen Deutschen den 2.086.800 partnerlosen Männern nur 938.600 ledige Frauen gegenüber. Allein mit diesen Fakten wird deutlich, wie massiv heute eine breite Altersklasse vom Frauenmangel betroffen ist.

Frauenmangel>

Teils richtig, teils falsch. Eine Frau ist die Fleisch gewordene
Bindungswilligkeit. Nur eben für ihren Märchenprinzen, der auf dem weißen
Pferd geritten kommt, und die Kriterien 1 bis 3.187 erfüllt. Und wenn sie
den nicht gleich findet, dann sucht sie halt 8 Jährchen. Die kaum
vorhandene Libido resp. die nur situationsbezogene Libido (wenn
Märchenprinz auftaucht) ermöglichen ihr das.

Eben. Da die Frauen heute keinen Mann mehr brauchen (weder sexuell noch finanziell) warten sie ben bis auf den St. Nimmerleinstag.
Zu dem zahlemäßig vorhandenen Frauenmangel von ca. 2,5 Mio in der Generation unter 50 kommt dann noch der künstliche Frauenmangel, weil sich ein großteil der fRauen ganz eifnach dem Markt entzieht.
Am Ende kommt man auf ein Verhältnis von 1 suchende Frau mit abnormen Ansprüchen auf 3 verzweifelt suchende und bis zur Demütigung balzende Männer

Das Statistische Bundesamt schreibt in seiner Broschüre ?Leben und Arbeiten in Deutschland ? Mikrozensus 2004? über die Allein-Lebenden in Bezug auf die jeweilige Altersklasse folgendes: ?Besonders stark waren die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Altersgruppe der 30- bis 34- Jährigen. Dort machte die Differenz zwischen Männern und Frauen zwölf Prozentpunkte aus.? Das bedeutet, dass 12 Prozent mehr Männer als Frauen alleine leben. Wobei noch nicht berücksichtigt ist, ob dies freiwillig oder unfreiwillig erfolgt. Gerade hier befinden sich jedoch meist die Frauen in einem freiwilligen und die Männer in einem unfeiwilligen Zustand. 80 Prozent der alleinlebenden Männer zwischen 30 und 50 Jahren sind unfreiwillig allein.


Die Folgen davon:
"Männerüberschuss schadet der Gesellschaft

Kriminalität und Aggression nehmen zu, wenn zu viele Männer keine Familien gründen können

Ein Überschuss an Männern kann eine Gesellschaft aus dem sozialen Gleichgewicht bringen. Das legt eine Studie von Wissenschaftlern aus Großbritannien und China nahe. Die ledigen Männer werden an den Rand der Gesellschaft gedrängt, was zu erhöhter Aggressivität führen kann."
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