Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aus Herr Doktor wird Frau Doktor

Holger, Friday, 18.12.2009, 19:51 (vor 5857 Tagen) @ Narrowitsch

Da lockt euch die 'ZeitIn' ganz bewußt und raffiniert auf die falsche Fährte.

Der Grund für die Geschlitztenschwemme in der Medizin ist nämlich ein ganz konkretes Ergebnis der Genderselektion: Frauen haben die besseren Abitursnoten (warum, wissen wir) und können damit das NC- Fach Medizin entern. Und das tun sie zuhauf, Frau Doktor ist schließlich Statussymbol.
In Österreich gibt es eine ziemlich knackige Zulassungsprüfung. Dort zeigte sich, daß sie von Männern trotz schlechterer Abi- Noten häufiger geknackt wird als von Geschlitzten. Logische Folge: die Politfotzen schreien was von 'Diskriminierung' daher und schon winseln die Prüfungserfinder was von 'Anpassung' etc. und eilfertige Politpudel wollen sie ganz abschaffen. Zumindest ist sicher, daß diese Prüfung 'frauenfreundlicher' wird.

In der Tat ist die Entwicklung mit Sorge zu betrachten. Wer einmal zusehen musste, wenn ein 50- kg- Püppchen versucht, einen 120 kg- Maurer zu reanimieren (aus meiner Oberarztzeit sind mir da einige Trauerspiele in Erinnerung), weiß, was ich meine und es nützt auch nichts, wenn sie dem Wiederbelebungsbedürftigen furchtbar empathisch übers Haar streichelt.
Deutsche Medizin ist Hochleistungsmedizin und Weicheier sind da fehl am Platze.
Selbst in den Psycho- Laberfächern ist richtig männliche Präsenz gefragter denn je: ein Alleinerzogenenwürstchen mit seiner 'emotional instabilen Persönlicheit' braucht jemand, der es auf den Pott setzt und nicht über die Wahlfreiheit der Geschlechteridentität daherlabert. Das leisten nur richtige Männer und- da staunt man wahrscheinlich- postmenopausale Frauen mit 30 Berufsjahren auf dem Buckel...


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