Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Geld auf den Tisch, Behandlung bekommen, fertig.

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 18.12.2009, 17:16 (vor 5857 Tagen) @ Garfield

Was meinst du mit NHS?

Den erwähnten National Health Service in Großbritannien. Oh Mann...

Genau, und das hat System. Wenn die Märkte schwächeln, schreien die großen
Firmen immer nach staatlicher Regulierung in ihrem Sinne.

Logisch. Und die Regierung hupft prompt mit Rettungspaketen. Wenn es nach mir ginge, würden Subventionen und Staatsinterventionen gegen Null gehen. Muß eben auch mal ein Unternehmen dran glauben, ohne daß alle von der "Arbeitsplätze"-Keule bibbern. Es gibt nicht einen Arbeitsplatz mehr, weil ein bestimmtes Unternehmen existiert.

Was Du nicht alles weißt vom Klassenfeind. Woher eigentlich, Neues
Deutschland oder Junge Welt?

Internet.

Aha. Also www.neues-deutschland.de oder www.jungewelt.de?

Perfektion ist nicht herstellbar, Fehler werden immer passieren, da
Menschen beteiligt sind.

Welcher Mensch macht mehr Fehler? Einer, der mit normaler Belastung
arbeitet, oder einer, der eigentlich für zwei arbeiten muß, weil sein Chef
mehr Gewinn einfahren will?

Wer weiß das schon? Wenn ich von der Belastung von Ärzten bei uns höre, dürfte eigentlich keiner mehr leben hierzulande. Sicher, es gibt über 10.000 Tote jährlich wegen Behandlungsfehlern. Aber bei wieviel Behandlungen gesamt? Allein sagt die Zahl gar nichts, eine Vergleichsmöglichkeit gibt es auch nicht.


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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