Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Na logisch, was sonst? :-)

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 15.12.2009, 01:29 (vor 5860 Tagen) @ Robert

Wenn du ein neues Haus bauen willst, musst du auch erst die alte Hütte,
die bisher auf dem Gelände stand, abreissen.

So hat das m.M.n. Nihi gemeint.

Zumindest ist das Gleichnis treffend. Aber wozu nachdenken? Wozu ein Argument des Gegners einer ernsthaften Prüfung unterziehen? Er könnte ja recht haben, und das müßte man dann womöglich auch noch zugeben!

Lieber rumprollen, Polemik aller Art. Als erstes auf der sexuellen Ebene: ein Jammerlappen, ohne Frau, ungefickt, mit Problemen (ER hat welche!) mit Frauen. Wenn das nicht klappt, einfach umlenken. Z.B. auf behinderte Privilegierte, auf den Zivildienst, alles, was geht. Nur nicht -niemals, niemals!- auf das eigentliche Thema eingehen! Ablenken, umlenken, persönlich angreifen, auf Nebengleise umleiten, alles ist erlaubt, was vom eigentlichen Thema weg führt! Niemals auf dieses eingehen, nie sich einer Diskussion stellen, die man nicht selbst bestimmt.

Das ist Leninismus. Verfügbar auch in anderen Erscheinungsformen: Feminismus, Genderismus, p.c., Xenophilie. In der Regel kombiniert, doch nicht immer.

@Krischan, Mirko, Brezel: es mag noch so ähnlich aussehen und ist trotzdem ganz was anderes! Believe! Bis zum Baukran.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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