Die Zukunft in die Hand nehmen!

ajk, Monday, 14.12.2009, 01:05 (vor 5861 Tagen)

Es gibt unangenehme Momente wenn man Maskulistisch wahrnimmt. Die Diskussionen in diesem Thema sind frustrierend, bedrückend einfach Energie raubend.

Das können wir ändern, das ändern wir. Und zwar sofort! Dazu gibt es gar keine Alternative. Jetzt ist es noch negativ, jetzt ist es noch schwächend, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen.

Viele haben Angst vor der Islamisierung, vor dem Verlust der Europäische Werte. Das die Abendländische Kultur vergeht, das die Umwelt zerstört wird, das irgend ein Krieg ausbricht oder anderes.

Mir reicht das, es ist so langweilig sich so starke Sorgen zu machen. Es ist negativ sich selbst zu bremsen und seinen Lebenselan zu zerstören. Das hört jetzt auf. Wir brauchen Gegenstrategien, neue Sichtweisen, Mittel und Wege um konstruktiv und positiv weiter zu leben und die Welt so gestalten wie wir sie zum Leben brauchen.

Um der ganzen negativen Entwicklung etwas entgegen zu setzen, haben wir viele Mittel. Wir haben unsere Kulturen, unsere Musik, unsere Geschichte, unsere Technologien. Wir haben die Lebenserfahrung vieler Menschen die jemals in Europa gelebt haben, Kriege, die Pest, Eroberungszüge von denen viele Opfer aber auch Täter waren. Wir haben das Altertum, das Mittelalter, die Renaissance, die Neuzeit und und und.. Wir haben eine vielfältige Esskultur, Ritualkultur, verschiedene Kirchen und Religionen, alte, neue aber auch sehr alte.

Dies alles ist ein Mittel um zu lernen wie man mit der Not umgehen kann.. Es gibt genug Geschichtsvergessene Menschen die völlig losgelöst wie Elementarteilchen durch das Leben ziehen. Einsame Wölfe die sich alles gefallen liessen, oder nach der Scheidung alleine weiterleben. Die Schwäche Europas liegt in der Vergessenheit ihrer Selbst. Völker und Kulturen die ihrer selbst bewusst sind, sind stärker in der Gruppendynamik als eine Gruppierung von Menschen die "scheinbar zufällig" an einem Ort leben.

Raus ins Leben! Ab in die Museen, ab in die Bibliotheken! Wie haben die Menschen damals die Pest überstanden? 1/3 sind gestorben! Wie gingen die Zentraleuropäer mit dem 30-Jährigen Krieg um? Welche Menschen haben da gelebt, welche sind da gestorben? Was waren die wichtigen Fragen? WIE haben die Menschen da gelebt?

Aus diesem unermesslichen Schatz von Erfahrungen und Wendungen kann man extrem viel lernen, es befreit unheimlich wenn man sieht das Menschen überlebt haben OBWOHL ein übermächtiger Gegner sie erobert hat. Obwohl eine zerstörerische Krankheit 30% aller Menschen (ob Reich oder Arm) dahingerafft hat.

Europa hat viel viel viel mehr Erlebt als so manche andere Gebiete. Europa hat viele Narben, viele Irrtümer und schreckliche Katastrophen erlebt. Europa hat die Moderne definiert. Unser Zahlensystem ist jetzt Weltweit das wichtigste. Die lateinische Schrift ist extrem erfolgreich. Das Internet kommt vom Abendland. Die Automobile ebenso. Die Vereinigten Staaten sind durch und durch "Erben Europas".

Wer der Kultur, der eigenen Weltsicht, eine Zukunft geben will, der muss sie leben, sie weitergeben, sie geniessen, sie mit anderen teilen. Diese Leben! Verkriechen und frustrieren funktioniert nicht. Wer sich versteckt hat schon verloren. Und wer bereits verloren hat, kann nichts mehr verlieren. Also kann er auch was machen oder?

Sucht gute Frauen (oder Männer, je nach Leser), spricht darüber, macht Kinder. Mehr als eins oder zwei. Drei, Vier, Fünf. Erzieht sie in Eurem Sinne, scheut das Risiko nicht.

Findet den Weg aus der Depression! Das ist Eure Verantwortung.

Unsere Kultur in den neuen Medien: http://www.youtube.com/watch?v=NdtucOTdNMI

Was können wir tun? Aktionen, Kontakte aufbauen und so weiter..

/ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert