Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Die Welt im Netz

Maesi, Thursday, 21.02.2002, 22:21 (vor 8691 Tagen) @ Jolanda

Als Antwort auf: Re: Die Welt im Netz von Jolanda am 20. Februar 2002 20:16:13:

Salue Jolanda

Inwieweit die Frauenbewegung gerade häusliche Gewalt als Argument benutzt, dass man Frauen eben schützen muss und ihnen auch die entsprechenden Institutionen zur Verfügung stellt, das weiss ich nicht. Aber ich denke schon, dass man gerade dort sehr schwer damit tut, einzugestehen, dass Gewalt nicht männlich ist und dass Institutionen und Anlaufstellen für beiderlei Geschlecht von Nöten sind.

Fuer das feministische Leitblatt im deutschen Sprachraum, die 'Emma', ist das Thema 'Haeusliche Gewalt' ein Dauerbrenner.
In den feministischen Theorien wird 'Haeusliche Gewalt' oft als Ausdruck struktureller patriarchalischer Gewalt von Maennern an Frauen definiert. Die jeweiligen konkreten Begleitumstaende in Faellen 'Haeuslicher Gewalt' spielen angeblich kaum eine Rolle.
Aufbauend auf solchen Theorien koennen Feministinnen die Maenner insgesamt daemonisieren. Bestenfalls sind die Maenner Opfer und Taeter in dieser patriarchalen Gewalt, schlimmstenfalls sind sie nur deren Verursacher. In beiden Faellen muss nur der Mann sich aendern; die Frau ist schon gut, da sie ja nur Opfer des Patriarchats ist. Das Patriarchat aber ist nur von Maennern geschaffen und wird auch nur durch Maenner gestuetzt. Solche Behauptungen werden sozusagen als Axiome hingestellt; deshalb brauchen Feministinnen sie auch nicht zu beweisen. Axiome sind unbeweisbar.
Eine der wichtigsten feministischen Errungenschaften ist zweifellos das Frauenhaus. Diese wurden urspruenglich nicht nur eingerichtet, um Frauen in Not zu helfen sondern auch zur Erforschung von 'Haeuslicher Gewalt'. Natuerlich wurde so nur die eine Haelfte der 'Haeuslichen Gewalt' erforscht, naemlich jene, die von Maennern ausgeht.
Als Susanne Steinmetz, Murray Straus und Richard Gelles in der zweiten Haelfte der 70er Jahre herausfanden, dass sowohl die Taeter als auch Opfer 'Haeuslicher Gewalt' nahezu gleichmaessig auf die Geschlechter verteilt sind, waren sie selbst ziemlich ueberrascht. Bis dahin waren deren (ausschliesslich auf Polizeiberichten beruhenden) Forschungen auch von Feministinnen recht gern zur Stuetzung der eigenen Thesen herangezogen worden. Nachdem sie ihre neuen Forschungsergebnisse, basierend auf nationalen (US-amerikanischen) Umfragen, praesentiert hatten, wurden sie von Feministinnen jedoch ziemlich uebel angefeindet.

Und ja, ich habe auch von diesen Studien gelesen, die dokumentieren, dass gerade vaterlose Kinder eher zu Gewalttagen neigen. Es ist für mich eh ein Phänomen, wie man heute mit einer Selbstverständlichkeit davon ausgeht, dass Kinder sehr wohl auch ohne Vater leben können. Klar ein Kind das nichts anders kennt, das vermisst den Vater wohl erst, wenn es feststellt, dass andere einen Vater haben. Vielleicht vermisst es ihn noch nicht mal, aber ich bin mir sicher, ihm fehlt einfach ein Teil an Erfahrung, die es ihm später nicht leichter machen werden, sich im Leben zurechtzufinden.

Die traditionelle Frauenbewegung wollte sich von den Zwaengen der drei 'K' (Kueche, Kinder, Kirche) loesen und forderte von den Maennern, ihren Teil in der Familienarbeit zu leisten; diese Forderung wird auch heute noch oft erhoben. Fatalerweise machten bei diesen Forderungen der Feministinnen an die Vaeter schon die Frauen nicht mit. Untersuchungen zeigen auf, dass Frauen die Kindererziehung nach wie vor als eigene Domaene betrachten. Das sieht man auch daran, dass in Partnerschaften mit Kindern die traditionelle Rollenteilung noch weitgehend erhalten geblieben ist. Ausserdem werden in den meisten Scheidungen die Kinder der Mutter zugesprochen.
Der moderne Feminismus schiebt die Schuld daran, dass sich in Bezug auf die Rollenteilung bei der Kindererziehung so wenig geaendert hat, natuerlich auf die Maenner; sie drueckten sich angeblich vor ihren Pflichten im Haushalt, haetten kein Interesse an den Kindern sondern nur an ihrer Karriere usw. Gleichzeitig wird noch die Gefaehrlichkeit von Vaetern suggeriert mit voellig ueberhoehten Opferzahlen im Bereich der sexuellen Ausbeutung von Kindern ('jedes dritte Kind wird sexuell missbraucht, ueber 90% der Taeter sind Maenner') und sonstigen Misshandlungen an Kindern. Haeufig wird Maennern auch vorgeworfen, sie seien gar nicht in der Lage die Kinder angemessen zu betreuen und zu erziehen (Stichwort: mangelnde soziale Kompetenz von Maennern).
So kann die Diskrepanz zwischen feministischem Anspruch (gleichmaessige Aufteilung der Familienarbeit auf die beiden Geschlechter) und der Realitaet der nach wie vor bestehenden Rollenteilung unter einen Hut gebracht werden: Frau wuerde sich ja gern von der Familienarbeit entlasten, aber sie kann es nicht riskieren. Im besten Falle ist ihr Partner inkompetent im Umgang mit den Kindern, im schlimmsten Falle ist er eine Gefahr fuer die Kinder. Das Perfide ist, das alles wird nicht offen ausgesprochen, aber wenn man die Aussagen des Feminismus miteinander verknuepft, kommt man(n) zwangslaeufig zu diesem Schluss.
Natuerlich gibt es in einer Partnerschaft oekonomische Zwaenge; z.B. ist es heutzutage meist nicht moeglich eine Familie mit Kindern mit zwei Teilzeitjobs zu unterhalten. Also muss wenigstens einer Vollzeit arbeiten. Wie diese Rollenteilung in einer Familie vorgenommen wird, ist eine Entscheidung, die beide Partner gemeinsam treffen. Der moderne Feminismus leugnet aber die Moeglichkeit einer echten partnerschaftlichen Entscheidung, obwohl er sie gleichzeitig einfordert; er leugnet sie aufgrund bestehender, uebergeordneter Zwaenge, der frau (und nur frau) sich nicht entziehen koenne. So wird die Frau wieder einmal als (hilfloses) Opfer der Umstaende und des Mannes hingestellt, und der Widerspruch zwischen feministischer Forderung und gesellschaftlicher Realitaet wird auf wundersame Weise aufgeloest.
Durch die z.T. sehr subtile Daemonisierung bzw. Inkompetenterklaerung von Vaetern werden nicht nur Frauen sondern auch Maenner beeinflusst; erstere haben weiterhin das Gefuehl ausschliesslich fuer Kinder zustaendig zu sein, letztere glauben, sie seien weniger geeignet als Frauen.

Ja es ist schwierig, auf der einen Seite will man Kinder nicht in Watte packen, sie müssen ja gewappnet sein, für alles was so auf sie zukommen wird. Und wir leben nun mal in keiner rosaroten Zauberwelt, die Realität ist oft hart und grausam. Und doch wünscht man den Kindern zumindest in ihren jungen Jahren ein unbeschwertes Leben, dass ihnen keine Angst macht und eine Zeit, in der sie einfach noch spontan und offen agieren können.

In unserer Zeit ist es fuer Kinder (und natuerlich auch fuer Eltern) nicht einfach. Verschiedene Ansprueche sollen befriedigt werden. Einerseits soll den Kindern ein moeglichst guter Start ins Erwachsenenleben ermoeglicht werden; in der Praxis bedeutet dies meist eine moeglichst gute und hochstehende Ausbildung. Ausserdem sollen sie vor allerhand Gefahren geschuetzt werden (Kindesmissbrauch, Gewalt, schaedliche Einfluesse aus den Medien, usw.). Sie sollen eine moeglichst sinnvoll genutzte Freizeit haben (Sportclub, Pfadfinder, Musikausbildung) und zu guter Letzt sollen sie auch noch materiell moeglichst optimal befriedigt werden (Spielzeug, Computerspiele, Fernsehen, modische Kleider); Werbung, die gezielt auf Kinder eingeht, heizt deren materiellen Ansprueche noch zusaetzlich an.
Dazu kommen noch all die Ermahnungen und Ratschlaege von Fachleuten, wie Kinder richtig erzogen werden sollen. All diese Ansprueche koennen Eltern unmoeglich erfuellen; so fuehlen sich viele (insbesondere Alleinerziehende) ueberfordert, dabei waere weniger manchmal mehr. Was bisweilen naemlich vergessen geht, ist: das Kostbarste, was Eltern ihren Kindern geben koennen, ist Zeit und Aufmerksamkeit. Aber auch die Kinder leiden immer mehr unter Stress; sie muessen nicht nur in der Schule immer mehr Leistung erbringen sondern auch in der Freizeit (Sport, Musik). Sie muessen die neuesten Klamotten tragen und sonstige Statussymbole (Handy, Gameboy, Barbie-Puppen) besitzen, sonst werden sie von ihren Altersgenossen geschnitten oder ausgelacht. Wenn sie nicht exakt dem gaengigen Schema entsprechen, werden sie gleich als krank eingestuft und therapiert. Kurz, ihr ganzes Leben wird in Institutionen und Zwaenge gepresst.
Frueher unterlagen Kinder natuerlich auch Zwaengen, diese hatten IMHO aber eine andere Qualitaet. Ob ich beispielsweise mit Kleidern von der Kleiderboerse, aus dem Billigwarenhaus oder aus der suendhaft teuren Boutique daherkam, war voellig egal. Die Tochter eines Bekannten kam schon weinend von der Schule (Sekundarschule), weil sie eine bestimmte Markenhose (ziemlich teuer) nicht hatte und deswegen von ihren Kameradinnen ausgelacht wurde. Kindern wird von der Werbung eingeredet, sie muessten die neuen Gameboy-Spiele, das sprechende Plueschtier oder was weiss ich unbedingt besitzen. Hier sehe ich die groesste Gefahr der Werbung; Kinder werden als Konsumenten schamlos manipuliert.

Natürlich ist es so, dass auch Ängste mitspielen, wenn es um Trennung und Kinder geht. Aber Kinder sind kein Besizt, sie gehören uns nicht, weder der Mutter noch dem Vater... (...) Denkst du Kinder hätten keine Verlustängste, aber Kinder müssen damit leben, in den meisten Fällen verlieren sie den Vater, wenn du sagst, Väter würden wohl auch so handeln wenn sie die Möglichkeit hätten, dann würden sie eben die Mutter verlieren. Also wir Erwachsenen manipulieren unsere Kinder aus Angst sie zu verlieren, aber es macht uns kein bisschen etwas aus, dass sie auf jeden Fall einen von uns verlieren. (...) Und die Gesetzte, hör mir bloss auf damit, die Gesetze sind oftmals einfach zum Haare rauffen. Da bist du echt auf den "Goodwill" der Frau angwiesen. Klar du kannst deine Kinder polizeilich aus der Wohnung holen, nur welcher Vater oder welche Mutter will das den Kinder schon antun.

Mir ging es nicht darum, die Aengste zu entschuldigen oder gar zu rechtfertigen; es ging mir nur um das Verstaendnis, warum Muetter (und manchmal auch Vaeter) so handeln. Erst wenn dieses Verstaendnis besteht, kann man versuchen, diesen Aengsten zu begegnen; leider gelingt das nicht immer.
Das Dilemma ist, dass die Scheidung/Trennung der Eltern selten im Interesse der Kinder liegt. Die Erwachsenen glauben aber nicht mehr zusammenleben zu koennen; haeufig handelt es sich um eher diffuse Gefuehle, die unter der Rubrik 'fehlende Liebe' subsumiert werden. So sucht man alle moeglichen Gruende zusammen, die fuer eine Trennung sprechen; die Gruende die fuer eine Weiterfuehrung der Partnerschaft sprechen werden konsequent ignoriert. Normalerweise redet man sich ein, dass es auch fuer die Kinder das beste bzw. gar nicht so schlimm sei. Die Wahrheit moechte man lieber nicht wahrhaben, im innersten weiss man jedoch ganz genau, die Trennung ist schlimm fuer die Kinder.
Die Gesetze koennen die trennungswilligen Eltern nicht dazu zwingen, das 'Kindeswohl' angemessen zu beruecksichtigen. Natuerlich gibt es immer wieder uneinsichtige Eltern, die keinerlei Vernunftargumenten zugaenglich sind. Aber die meisten koennten durch konsequente Androhung von rechtlichen Folgen (Bussen, im Wiederholungsfalle Haft oder Entzug der Sorgepflicht) zu einer gewissen Kooperation gezwungen werden. Wichtig ist, dass rechtliche Konsequenzen nicht nur angedroht sondern auch zuegig vollzogen werden; und genau hier hapert es. Die meisten Richter begnuegen sich, dem widerborstigen Elternteil ins Gewissen zu reden; vor dem Verhaengen von Zwangsmassnahmen schrecken sie aber zurueck. Es gehoert auch eine gewisse Skrupellosigkeit dazu, einer Mutter das Kind wegzunehmen und dem Vater oder allenfalls einer Pflegefamilie zuzuweisen. Andererseits sollten Vaeter, die ihren Umgangsverpflichtungen gegenueber den Kindern nicht nachkommen, ebenfalls zur Rechenschaft gezogen werden.
Vielen mag ein solch rigoroses Vorgehen aflshc erscheinen; aber es ist IMHO wichtig, klare Regelungen zu schaffen sowie sofort Sanktionen zu verhaengen, wenn diese verletzt werden. Natuerlich gibt es immer Ausnahmen, die eine Aussetzung des Umgangs rechtfertigen. Ausnahmesituationen sollten jedoch nie durch den Sorgepflichtigen sondern durch eine neutrale Stelle festgestellt und dann auf dem Wege eines ordentlichen Verfahrens der Umgang ausgesetzt werden.
Vielleicht sollte man fuer die Zuteilung der Sorgepflicht eine Probezeit (z.B. zwei Jahre) in Erwaegung ziehen; waehrend dieser Probezeit werden der Sorgepflichtige und der Umgangspflichtige auf ihre Kooperationsfaehigkeit und Erziehungseignung hin geprueft. Die Bindungstoleranz sollte ein wichtiges Kriterium fuer die Erziehungseignung sein. Durch ein solches Vorgehen wuerde gegenueber den Eltern ein sehr starker Druck ausgeuebt, zu kooperieren. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier; nach zwei Jahren wird sich in der Regel eine tragfaehige Grundlage zur Kooperation gebildet haben.

Nun ja...im Trennungsfall entscheiden Eltern nicht meistens im Interesse der Kinder, denn ich kenne keine Kinder, die nicht gelitten haben wie verrückt, weil sie nicht mehr zum Vater durften, nein selbstlos wird selten gehandelt....nicht wenn Mann und Frau sich zerstritten haben.

Ja, leider

Vielen Dank für die genaue Erläuterung bezüglich Feindbild Mann. Ja da hast du viel Wahres geschríeben. Wenn man immer nur Schlechtes hört und liest, dann muss einem ja die Angst "übermannen"..man sehe die Ironie in díesem Wort im Zusammenhang der Aussage.

Ich sehe die Ironie. :-)

Nun ja...resigniert habe ich noch nicht, aber ich kenne die Problematik schon, zudem kenne ich sie in der Schweiz noch viel besser als in Deutschland....schmunzelt...schliessliche lebe ich ja in der Schweiz...!

Ich auch. Deshalb habe ich das Beispiel 'Schweiz' gewaehlt, analoges gilt jedoch fuer die meisten europaeischen Staaten.

Ja diese Argumente von wegen Sachlickeit ist gefragt und nicht Emotionen, im Beruf, vor Gericht, im Alltag, hat schon etwas....ich denke ich mache oft den Fehler, dass ich zu sehr von meiner Warte aus beurteile, ich persönlich finde Emotionen bei Männern wichtig, Männer ersticken doch manchmal fast an ihrer Verzweiflung, ihrer Wut, ihrem Frust....man kann nicht immer alles runterschlucken ohne dass es einem nicht irgendwann zu Boden drückt.

Du hast recht. Emotionen duerfen nicht dauernd unterdrueckt werden. Ich bin ueberzeugt davon, dass Sportveranstaltungen v.a. fuer Maenner aus psychohygienischer Sicht wichtig sind. Dort koennen sie sehr viele Gefuehle ausleben, die sie im Alltag unterdruecken muessen: Wut, Freude, Enttaeuschung, usw. Vielleicht sind deshalb viele Maenner begeisterte Sportkonsumenten.
Wenn man selber Sport treibt, kann man ueberschuessige Energie und teilweise auch Frust- und Wutgefuehle abbauen. Aber die Emotionen werden eben nicht richtig ausgelebt.

Ja das Gesetz an und für sich ist neutral formuliert, es könnte sehr wohl für Männer als auch für Frauen eingesetzt werden. Es geht darum zu sensibilisieren, damit in den Köpfen der Menschen das Bild der immer sanften Frau und perfekten Mutter genauso revidiert wird, wie das Bild des ewig brutalen Mannes und des ignoranten Vaters.

Richtig

Die Bewunderung der Philippinin oder der Thai-Frau mag geschauspielert sein, aber sie ist wenigstens gut geschauspielert.
Ja aber auch nur solange bis sie ihr Ziel erreicht haben....lächelt..die Männer in meinem Bekanntenkreis, die nach einer Scheidung am schlimmsten in die Röhre geguckt haben, das waren Männer, die sich von einer Thai, Brasilianerin, usw. getrennt haben. Und es waren immer die Frauen, die sich einem anderen Mann zugewandt haben. Diese Frauen erkennen nicht weniger schnell, was unsere Gesetze ihnen für Möglichkeiten bieten. Viele der Frauen in solchen Ländern handeln nur anders, weil sie eben noch abhängig sind und nicht weil sie bessere Frauen sind....da sind schon einige böse auf die Schnauze gefallen.

Ich habe jetzt weniger an eine Heirat gedacht sondern eher an erotische Ferienabenteuer. Die Uebergaenge zur sexuellen Ausbeutung von Frauen in Drittwelt-Laendern sind natuerlich fliessend.
Frauen scheinen uebrigens ebenfalls vermehrt dem Sextourismus zu froenen, wenn auch noch wesentlich weniger haeufig als Maenner.

Ich rede da aus eigener Erfahrung, musste einige Schweizer Männer während ihrer Scheidung von ausländischen Frauen moralisch unterstützen, weil sie bis aufs Hemd ausgezogen wurden und weil ihnen der Kontakt zu den Kindern komplett verwehrt wurde, für diese Frauen hat ein Mann nach einer Trennung noch viel weniger das Recht sein Kind auch weiterhin zu sehen.

Wer glaubt, auslaendische Frauen seien selbstloser als Schweizerinnen (oder Deutsche), der irrt; schlechte Eigenschaften sind mMn voellig unabhaengig von der Nationalitaet. Bei binationalen Ehen kommt noch erschwerend hinzu, dass der auslaendische Partner haeufig wieder in die Heimat zurueckgeht. Egal bei wem dann letztendlich die Kinder sind, der Umgang ist unter diesen Umstaenden noch viel schwieriger zu gestalten.

Liebe Gruesse zurueck

Maesi

P.S. Heisst das jetzt eigentlich 'filosofisch'?

gut möglich...grinst breit...es heisst ja auch maionäse....!

In der Schweiz duerfen wir weiterhin 'Mayonnaise' schreiben, weil Franzoesisch ebenfalls offizielle Landessprache ist. Dasselbe gilt fuer italienische Bezeichnungen, wie z.B. 'Spaghetti'.


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