Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: ... und wieder mal ein schlauer Evolutionslehrer

astrid, Tuesday, 28.06.2005, 19:42 (vor 7468 Tagen) @ Lucius I. Brutus

Als Antwort auf: Re: ... und wieder mal ein schlauer Evolutionslehrer von Lucius I. Brutus am 28. Juni 2005 01:13:

Ich glaube ich verstehe den Artikel ganz gut und weiß als Frau, die viel Kontalt mit Frauen hat etwas besser, ws wirklich Frau zu Mann zieht und wie (un)wahr viele hatscherte Theorien sind.

Ich glaube Sie verstehen hier nicht worum es geht, mit verlaub verehrte Astrid, aber weder in dem Posting noch weniger im Forum geht es hier um Beziehungskisten!

Ich denke der Artikel handelt von der Frau und wieso welcher Mann. Das ist Beziehung.
In diesem Forum gibt es Männer, die sehr wohl in einer alten Beziehungskiste festhängen bzw. deren Folgen und darum kämpfen, was besseres zu erleben oder hier ihren Unmut über das Geschehene abladen.
Teilweise genauso extrem wie manche Extreme "Feministin" Emanze" halt in der anderen Richtung, manche sehr konstruktiv.

Der Spiegelartikel verdeutlicht und zwar deutlich einen gewissen modernen Dogmatismus mit dem Umgang mit pseudo-wissenschaftlichen Ergebnissen. In einer dreisten Art und Weise werden zusammengewürfelte Ergebnisse bedeutungsloser Umfragen und Tests dazu verwendet, komplexe Sachverhalte in einer für den Autor selbstbefriedigende Weise zu erklären. Solche Artikel werden dem Durchnittsbürger ständig um die Ohren gehauen, um Beweise vorzuführen, für Phänomene, womit selbst der Steinzeitmensch klar gekommern ist.

Ist das was neues? Das wird doch ständig gemacht.
So was wie´n Spielgel und deine Kosmoplitan darfst du nicht lesen, wenn du wirklich was wissen willst. Aber die meisten Leute lassen sich gerne unterhalten und lieben das Reißerische. Es wird gut verkauft und daher auch alle schön populärwissenschaftlich zubereitet, auch mal ein wenig gegen die Wahrheit.
Ich mach halt meine eigenen "Statistiken"

Desweiteren und das ist nicht minder schlimm, ist die voyeuristische Ausbeutung des tragischen Todes eines Menschens zur Beweisführung der erzielten Aussage. Immer wieder taucht dieser journalistische krumme Stil mit dem Aufführen eines Beispiels im Prolog und im Epilog als rhetorische Beweisführung auf. Was würde dieser Herr für Theorien anstellen, angesichts dieses Vorfalls:

Zwei Männer bei Rettungsaktion für Hund ertrunken

[/link]
und ansonstens
Obwohl ich selber eine Frau bin, habe ich einen anderen Geschmack als meine Freundinnen, Mitschülerinnen, Arbeitskolleginnen
Ach was!
Meiner hat seine Fehler wie jeder, aber er ist menschlich absolut oK
Ach!
Winke Winke!

Nachdem du dichs auf einfache Signale zu stehen scheinst:
auch Schwanzwedel, grins und schnurr
Astrid


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