Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Lösung

DvB, Tuesday, 01.02.2011, 18:24 (vor 4844 Tagen) @ Chato

Daß ich mich Weibern gegenüber, die
sich wie Schlampen aufführen, selbstverständlich nicht ritterlich
verhalte, versteht sich von selbst. Aber gegen Weiber zu kämpfen ist nun
einmal nicht Ausdruck von Stärke, sondern von Schwäche, denn wer Weiber
bekämpft, erkennt sie als Männer an, obwohl sie keine sind. Das ist eine
durchaus unmännliche Schwäche.

Lange Rede, kurzer Sinn. - Was soll das nun genau heißen bspw. in dem Fall, Du bekommt von einem Weib eine gescheuert? Hältst Du die andere Wange hin?

Von mir bekommt sie augenblicklich eine zurück - und zwar so, daß sie umfällt. Nein, als "Kampf" sehe ich das nicht. :D

Die müßte man erst einmal an sich selbst erkennen ...

Dulden ist nicht Stärke sondern Schwäche. Du verdrehst die Tatsachen.

und sie dann dort akzeptieren ... und dann
darüber nachdenken, gegen wen der Kampf sich statt dessen zu richten hat.

Ich glaube, ich bin der Einzige, der hier jemals thematisiert hat, daß sich der Kampf keineswegs gegen irgendwelche Weiber oder Femanzen zu richten hat, sondern der Feind ganz woanders steht. Also wem erzählst Du das?

Wenn Weiber sich als Feministinnen wie Männer aufführen, dann liegt die
Schuld daran bei den Männern - und zwar nicht nur

Ich stimme vollkommen zu. Weiber sind generell schuldunfähig.

Die Lage ist sehr vertrackt und es gibt (wenn überhaupt noch) keine
einfachen Lösungen. Wenn es noch eine Lösung gibt, dann gibt es sie nur
für wenige und sie kann nur darin bestehen, das je andere Geschlecht

Die Lösung - und zwar gesamtgesellschaftlich - ist sehr einfach: Not.

wieder wechselseitig als lebensnotwendige Ergänzung des eigenen zu
erkennen - und anzuerkennen.

Was heißt schon anzuerkennen? Eine anfemanzierte Schrulle ist kein gültiges Weib und werde ich selbstverständlich nicht als solches anerkennen. Wenn sie sich der natürlichen Ordnung unterwirft, hab ich kein Problem damit. Das wird sie aber nicht tun, solange sie nicht muß.

"Dient einander, der eine dem anderen,
wechselseitig und in Liebe!", sagt Jesus Christus.

Das war ja wohl (ebenso wie das Goethe-Gedicht) nicht auf Weiber bezogen. ;)

Es gibt niemals, auch hierbei nicht, eine "kollektivistische Lösungen
für alle", sondern die gibt es immer nur für die, die diese schlichte
Wahrheit begreifen.

Da bin ich durchaus anderer Ansicht. Es gibt kollektivistische Lösungen für alle. Gib mir 1 Woche die nötige Macht und ich mach Dir dat. :D Ganz ohne, daß irgendwer was begreifen muß. Ich wüßte auch garnicht, ab wann man bei einem Weib davon sprechen könnte, sie habe etwas begriffen.

Wer hingegen auf die "Gleichheit" setzt, der geht daran
zugrunde, bleibt kinderlos und befreit dadurch die Welt von der er Plage
seiner Anwesenheit. Doch, das ist wirklich sehr weise eingerichtet vom
Schöpfer.

Naja, dafür vermehren sich die Gleichheitsfetischisten aber wie die Karnikel. Irgendwie scheinst Du Dir da also was zurechtzulügen.

Deshalb endet auch MGTOW in der Niederlage. Wer keine Kinder hat, hat
keine, und der "eigene Weg" endet im Krematorium. So einfach ist das. Mann
und Weib sind aufeinander angewiesen, damit der Mensch lebe. Das ist die
göttliche Ordnung. Eine andere gibt es nicht, und wer das nicht kapiert,
geht drauf.

Du tust gerade so, als sei zur Vermehrung das Einverständnis von Weibern erforderlich. Das ist aber nicht der Fall. Genauso, wie das auch für jede andere Sache im Staate ist, wo das Einverständnis der Masse vollkommen überflüssig ist. Die Masse ist auch ein Weib

--
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